Der Arbeitstag begann um 9:00. Reguläres Arbeitsende war um 18:00, wobei sich das je nach Projektphase nach hinten hinauszögern konnte. Im Durchschnitt habe ich etwa bis 19:30 gearbeitet, oft allerdings freiwillig. Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm und man wurde nie gezwungen lange über den Feierabend hinaus zu arbeiten. Mir wurde sogar manchmal gesagt, dass ich es nicht übertreiben solle und morgen weitermachen kann.
Jemand, der gerne im Team arbeitet und sich für die Automobilbranche, besonders den After Sales Bereich interessiert. Belastbarkeit und Flexibilität sind sicherlich auch essentielle Eigenschaften, die man mitbringen sollte, da die meisten Berater montags bis donnertags beim Kunden verbringen und dort durchaus bis spät abends gearbeitet wird. Allerdings gibt es bei HPP, was ich von jüngeren Beratern gehört habe, immer wieder ruhigere Phasen und die Arbeitszeiten liegen gut 10 Stunden/Woche unter denen der großen Beraterfirmen.
Die Kollegen (sowohl PraktikantInnen als auch BeraterInnen) sind allesamt sehr nett und hilfsbereit. Es herrscht eine Kultur der "offenen Türen", was nicht nur behauptet, sondern auch gelebt wird. Das Büro in Frankfurt ist sehr schön eingerichtet. Als Praktikant teilt man sich ein Büromit einem anderen Praktikanten. Die erfahreren Praktikanten wie auch die Berater haben mich von Anfang unterstützt, um mich Kniffe in Powerpoint (besonders das Corporate Design) und Excel einzuführen. Als Anreiz bietet sich bei guten Praktikumsleistungen das Angebot zu einer Diplomarbeit, dass meistens mit einem darauffolgenden Angebot zur Festeinstellung einhergeht.
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