Ein typischer amerikanischer Arbeitstag ging um 9 Uhr los und war dann um 5 Uhr zu Ende (nine to five). Neben den typischen Praktikantenaufgaben wie Briefe erstellen, Datenpflege in der firmeninternen Datenbank und immer da einzuspringen, wo Not am Mann war, waren vor Allem viele Übersetzungen und Iternetresearch an der Tagesordnung. Ausserdem war man an der Vorbereitung von internationalen Messen wie z.B. Paris Air Show oder CeBIT America beteiligt. Dass es kein Gehalt gab, wurde durch die riesige Wohnung und den Firmenwagen ausgeglichen.
Auf jeden Fall zweisprachig (deutsch - englisch), besser noch mit einer dritten Sprache. Man sollte nicht enttaeuscht sein, wenn die Praktikanten nicht die spannendsten Aufgaben bekommen - bei einem onsite Einsatz bei den Messen gleicht sich das wieder aus.
Da HFUSA ein ziemlich kleines Unternehmen ist, kennt jeder jeden und bei Problemen wird sich gegenseitig geholfen. Die Praktikanten wurden sofort freundlich aufgenommen und man hatte nicht den Eindruck "nur Praktikant" zu sein. Mittags wurde zusammen gegessen - entweder im Sandwich Snack im Buerogebaeude oder in einem Restaurant in der Stadt.
Dauert nur ein paar Sekunden und kostet nichts 🚀
Noch kein Mitglied?
Jetzt kostenfrei registrierenBereits Mitglied?
Anmelden