Den Arbeitstag konnte man zwischen 8 und 10 Uhr beginnen und musste dann 9 Stunden arbeiten (inkl.1h Mittagspause). Ich habe in der PR Abteilung mit zwei anderen Praktikanten gearbeitet. Die Aufgabe dieser Abteilung ist es, die Kammerzeitschrift und andere Publikationen zu veröffentlichen. Die Kammerzeitschrift erscheint alle 2 Monate. Publikationen fallen laufend an. Da die gesamte Kammer nur 14 Mitarbeiter hat und die PR Abteilung nur zwei, sind drei Praktikanten eindeutig zu viel. Einer ist der Liebling und bekommt wirklich tolle Aufgaben, die man sich als Praktikant nur wünschen kann, z.B. eigenständige Vewröffentlichung(inkl. Layout und Druck) von Magazinen, die anderen bekommen leider nur die kläglichen letzten Reste (Übersetzungen),müssen um Beschäftigung kämpfen und dürfen maximal dem Liebling helfen. Die Chefin der Abteilung wirkt auf den ersten Blick sehr nett, jedoch merkt man nach einiger Zeit, dass sie dies nur ist, wenn sie etwas braucht. Ich kann das Praktikum trotz der schlechten Chefin empfehlen, jedoch sollte man vorher abklären, ob man der einzige Praktikant in der Abteilung zu der Zeit ist. Wenn dies der Fall ist, hat man die Möglichkeit sehr viel zu lernen und auch Spaß zu haben. Das was an der Kammer leider wirklich zu bemängeln ist, ist das man Arbeiten komplett allein erledigt, für die Kunden mehrere 100Euro hinlegen müssen und man selbst bekommt nichtmal ein bisschen Taschengeld, oder Unterstützung.
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