Meine Arbeit bei der ORCF umfasste viele verschiedene Tätigkeiten. So war ich an verschiedenen Aufgaben rund um das Erstellen eines Informations-Memorandums für einen internationalen Konzern beteiligt. Ich arbeitete ferner an einer Studie über das Squeeze out - Verfahren mit. Weitere Themengebiete: Markenbewertung, Unternehmensbewertung (DCF-Verfahren), IPO, Bewertungsstandards in den USA. Mein Tag begann morgens gegen 8:30 Uhr und endete (wenn alles glatt lief) gegen 19:00 Uhr. Natürlich gab es den ein oder anderen Tag, an dem ich bis spät in die Nacht arbeiten musste.
Man sollte aufgeschlossen, hilfsbereit, freundlich, flexibel und motiviert sein. Dann passt man am besten in das Unternehmen.
Meine direkten Kollegen waren sehr aufgeschlossen. Ich habe auch neben der Arbeit viel mit ihnen unternommen. Etwas komisch für mich als BWLer war, dass ich, da die ORCF eine Tochter von Linklaters Oppenhoff & Rädler ist, von Anwälten aus allen Tätigkeitsbereichen umgeben war. Das war nicht immer einfach, da man als BWLer von den Anwälten etwas belächelt wird. Dennoch habe ich mich sehr wohl gefühlt.
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