Von der Arbeitszeit her war die Arbeit sehr anstrengend, mindestens 10 Stunden täglich, ab 9 Uhr. Die Aufgaben waren sehr anspruchsvoll, es ging von Recherche für Unternehmensprofile bis zu Key-Account Betreuung. Da in Genf nur das European Headquarter für Training war, lagen die einzelnen Bereiche nah beieinander und man hatt z.B. auch Kontakt mit dem Controlling. Daher konnte ich in vielen Bereichen Erfahrung sammeln.
Das Unternehmen und die Stadt Genf sind extrem international. Es war eigentlich kein einziger Schweizer in der Firma, und so wurde Englisch, Französisch, Deutsch und Spanisch gesprochen. Das ist eine tolle Erfahrung. Daher war das gesamte Umfeld sehr tolerant und offen, optimal also.
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