- Erstellung von Prozessbeschreibungen/ Verfahrensanweisungen - Einbinden der erarbeiteten Dokumentation in ein Web basiertes Publikationssystem - sonstige typische Praktikantenaufgaben Um ehrlich zu sein war der Lernumfang am Anfang natürlich enorm, doch nach einer Woche stellte sich eine Eintönigkeit ein. Es beschränkte sich im weiteren auf das einhacken von Daten in den PC, da wir gerade zu dem Zeitpunkt ein neues System weltweit eingepflegt haben. Dies hat den Austausch mit Internationalen gefördert und erweitert. Die gestellten Aufgaben waren z.T. herausfordernd, zum größten Teil aber eintönig. Gearbeitet wurde auf 630,- DM Basis, also max 2x die Woche.
Ohne selbstständiges Arbeiten hat man bei Philips und anderswo keine Chance. Teamwork, also Absprachen untereinander sind selbstverständlich. Derjenige, welcher einen soliden und wenig spannenden Job (mit Ausnahmen) sucht, wird im Qualitätsmanagement fündig.
Die Leute in meiner Abteilung waren sehr locker drauf. Die Sekretärin ist die Mutti für alles, ist sehr hilfsbereit, stets ein offenes Ohr für etwaige Probleme und nicht aus der Ruhe zu kriegen. Auch der Chef ist einigermaßen locker, es herrscht alles im allen eine angenehme Athmosphäre in dem Laden. Wie es in einem so großen Unternehmen wie Philips ist, brauchen gewisse Prozesse einfach länger weil sie durch mehrere Hände gleiten, im übrigen ist die Kooperation ganz gut.
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