Yahoo

Erfahrungsbericht Januar 2002
Yahoo
München

Praktikum - Yahoo

Zeitraum der Beschäftigung:
Januar - Februar 2001
Position:
Praktikant:in
Geschäftsbereich:
Produktmanagement
Gehalt / Kompensation
3
Bruttogehalt:
6000 €

Gesamtfazit

auf jeden fall nochmal. Glaubt mir. wer bisher in langweiligen unternehmensberatungen oder banken in seinem blaugrauen zweireiher depressiv wurde, wird sich hier wohl- fühlen und verstehen was "spass an der arbeit" bedeutet.

Beschreibung der Arbeit

Morgens konnte ich recht flexible erscheinen, so zwischen 9 und 11. Das hiess aber zugleich, dass ich aufgaben nicht auf den nächsten tag verschieben konnte, sondern auch oft länger im Büro blieb. Die Leute warn super locker drauf, du konntest mit jedem auch mal über andere dinge reden als nur arbeit. Ich habe verschiedene Projekte betreut, durfte relativ eigenständig Aufgaben übernehmen und hatte mit vielen Leuten aus verschiedenen Abteilungen Kontakt. Aufgaben waren, internet seiten entwerfen und online begleiten, promi-chats mitleiten und organisieren, kleine PR-Projekte für Yahoo organisieren und durchführen oder auch mal etwas trockene Marktforschung machen.

Diese Persönlichkeit passt ins Unternehmen

extrovertiert, freundlich, individuell --also nicht angepasst und zu allem ja sagen, organisatorisch talentiert, flexible sein, auch mal länger arbeiten wollen, engagiert, trotzdem noch genau und ordentlich, verantwortung übernehmen wollen.

Beschreibung der Atmosphäre

Die UNternehmens-Kultur war einfach genial. Zwar waren die wirtschaftlichen Umstände für Yahoo zu der Zeit nicht mehr so prickelnd, aber trotzdem hab ich viele Leute aus verschiedenen Bereichen kennenlernen können, da sie sehr freundlich mir gegenüber waren und hab zu manchen heute noch Kontakt. Ich bin meistens mit den Leuten mittags essen gegangen aber auch mal abends weg. Dies zeigt schon, dass das Arbeitsleben dort flexible und freundschaftlich war, trotzdem aber noch einiges an Arbeit getan werden musste. Was soviel bedeutet, dass ich auch mal bis 8 Uhr abends geblieben bin. Jeder hatte seinen eigenen offenen arbeitsplatz, also keine sterilen büros, während der arbeit konnte man auch manch anderes machen wie radio hören oder kickern um sich bei laune zu halten. arbeitskleidung war so frei wie möglich und so förmlich wie nötig. ALles in allem muss einem so ein arbeitsplatz gefallen, dann kommt man auch damit zurecht. Es wurden auch mal partys veranstaltet oder lustige erlebnisse am wochenende angeboten.

Positiv am Arbeitgeber
arbeitszeit, leute im Unt, Großstadt, arbeitsplatz-asustattung.
Negativ am Arbeitgeber
vielleicht mehr geld, aber das ist doch immer so, nein?
Gesamtbewertung
4
Karrieremöglichkeiten
4
Persönliche Entwicklung
4
Führungsstil & Kultur
5

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