Als Werkstudentin habe ich hauptsächlich in einer sogenannten Community of Practice gearbeitet. Da meinen Community-Kollegen, bedingt durch ihre alltäglichen Projektaufgaben, nur wenig Zeit für Community- Themen blieb, habe ich u.a. administrative Aufgaben erledigt. Den weitaus größeren Anteil meiner Arbeitszeit habe ich allerdings mit inhaltlichen - insbesondere konzeptionellen- Themen verbracht. Innerhalb der Community wird agil gearbeitet, sodass ich mir am Anfang eines jeden Sprints (3 Wochen) aussuchen konnte, welche Aufgaben ich gerne bearbeiten würde, u.a. abhängig davon wie viel Zeit ich in den nächsten Wochen zum Arbeiten haben werde. Die Aufgaben habe ich dann eigenverantwortlich bearbeitet, wobei ich mit sämtlichen Fragen meinen Vorgesetzten und andere Kollegen immer kontaktieren konnte. Das eigenverantwortliche Arbeiten, sowie die sich daraus ergebende Flexibilität waren für mich genau das Richtige neben dem Studium!
Die angenehme und entspannte Unternehmenskultur hat mich überzeugt! Durch freie Platzwahl im Office lernt man immer wieder neue Kollegen kennen, die wirklich alle sehr nett und hilfsbereit sind.
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