Ich war von Beginn an in ein Team eingeteilt worden welches aktuell auf einem Projekt bei einem der größten Versicherung in Deutschland tätig war. Vorgesehen war, dass ich 3 Tage die Woche beim Kunden und für das Projekt arbeite, und 2 Tage die Woche nur für interne Themen eingeteilt bin. Nach kurzer Zeit, war ich aber überwiegend (5 Tage die Woche) auf dem Projekt eingeteilt worden. Wir waren ca. 4 Tage die Woche beim Kunden und Freitags meist bei uns im Office. Die Aufgaben waren sehr vielfaltig. Eins war jedoch jeden Tag dabei, und zwar das erstellen von Powerpoint slides. Ich würde sagen ich hatte zu Beginn des Praktikums durchschnittliche PowerPoint Kenntnisse und habe mich recht schnell an das erstellen der Slides gewöhnt. Andere Tätigkeiten waren unter anderem Mitarbeitenbefragungen beim Kunden und Protokollierung wie gewisse implementierte Prozesse angenommen werden. Organisation von Meetings mit dem Kunden. Protokollführung bei Meetings. Erstellen eines Arbeitsplans für die Mitarbeiter des Kundens. Wöchentliche Jour Fixe Präsentationen erstellen und ab und zu wurde auch etwas Research zu bestimmten Themen gefordert. Da ich sehr viel auf dem Projekt zu tun hatte, war meine Wochenarbeitszeit sehr hoch. Ich war, bis auf ein paar wenige Ausnahmen, immer 55-60 Stunden arbeiten. Von anderen Praktikanten, die zum Beispiel nicht auf einem Projekt eingeteilt waren, habe ich aber auch gehört, dass diese nur 40 Stunden die Woche arbeiten.
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Das Hamburger Office ist leider nicht so cool wie das Münchner oder Kölner. Einrichtung aber trotzdem ganz gut, nur höhenverstellbare Tische haben mir gefehlt. Die Mitarbeiter haben untereinander eigentlich gut kooperiert und wenn man fragen hatte, war sich auch keiner zu schade diese zu beantworten.
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