Ich habe während meines Praktikums in einem sehr kleinen Team an einem Teilstück eines größeren Digitalisierungsprojektes unseres Kunden mitgearbeitet. Dabei ging es unter anderem darum, ein neues Produkt für den Kunden zu entwickeln. Dafür habe ich u.a. den Markt analysiert, und Vorschläge zur Ausgestaltung und dem Pricing erarbeitet. Die Erstellung von Powerpoint-Folien nahm dabei den größten Teil meiner Arbeitszeit ein. Das ist eine Aufgabe, die mir eigentlich gar keinen Spaß macht. Da aber meine Vorschläge vom Team sehr ernsthaft angenommen wurden, und ich bei meinen Aufgaben nahezu immer das Gefühl hatte, dass wir als Team zusammen das Projekt voranbrigen, habe ich trotzdem stets Spaß gehabt. Das Highlight war aber die intensive Diskussion im Team und die Teilnahme an Meetings mit dem Kunden. In den ersten zwei-drei Wochen habe ich nur zugearbeitet, dann passiv an einem Meeting teilgenommen, dann einzelne Folien präsentiert und am Ende meines Praktikums sogar große Teile eines Meetings übernommen. Auch über die Industrie habe ich in vergleichsweise kurzer Zeit sehr viel gelernt.
Analytisch top, starke Eigenmotivation, nicht zu schüchtern, und auch bereit, sehr viel und lange (manchmal etwas unnötig lange) zu arbeiten.
Die Stimmung war fast immer super. Ich habe mich als vollwertiges Teammitglied gefühlt, das zwar weniger Erfahrung hat, aber stets ernst genommen und wertgeschätzt wurde. Das ist aber immer stark vom Projekt und dem jeweiligen Team abhängig. Ich hatte wohl eine durchschnittlich-gute Stimmung miterlebt.
Karriere bei BCG ist natürlich top. Sowohl intern, als auch was Exit-Optionen angeht. Ich hatte das Gefühl, sehr sehr viel sehr schnell zu lernen.
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