Als Werkstudent noch während meines Masterstudiums habe ich letztes Jahr im Juni im Bereich Public Services angefangen. Da in Berlin mittlerweile schwerpunktmäßig Behörden (Ministerien u.ä.) vorhanden sind, war dies aus meiner Sicht eine komplett neue Erfahrung, da ich als Wirtschaftsinformatiker dies Themenfeld nicht so im Blick hatte. Das mögliche Themenfeld ist sehr interessant, nur ist die mögliche Mitarbeit für Studenten an dieser Stelle begrenzt. Das fängt mit dem Ausstellen der nötigen Sicherheitsausweise an und geht mit der möglichen Arbeit weiter. Der typische Arbeitstag startete meist im Office selbst, da sich die Reiseaktivitäten im Gegensatz zu den anderen Business Units stark in Grenzen halten. Und mehr als 20h arbeiten musste ich nie Ab und an ein paar Ausreisser nach oben, diese waren jedoch sehr selten. Dies lag auch daran, dass ich zu Beginn einer Woche meist meinen Kollegen mein Zeitkontigent mitgeteilt habe und daher auch die Arbeit besser eingeteil werden konnte. Viele Arbeiten waren meist Unterstützungsleistungen, da für die meisten Themen einfach das Hintergrundwissen fehlte und Behörden nun doch anders ticken als es die Privatwirtschaft tut. Große Herausfordeungen waren nicht dabei.
In den Bereich passt jemand, - der seine Reiseaktivitäten minimieren möchte, - der in einem sehr speziellen Bereich arbeiten möchte - der die üblichen Beratereigenschaften aufweist: team- begeisterungs-und kritikfähig,
Ich hatte das Glück, einem Partner zugeteilt zu sein, der mich wie auch die für mich verantwortlichen Personen wenn nötig "treibt". Darunter verstehe ich ein aktives Interesse am gegenwärtigen und zukünftigen Arbeiten wie auch der persönlichen Entwicklung
Als Werkstudent bot sich dazu keine Möglichkeit an; dies ist erst ab einer Festanstellung verfügbar.
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