Die Arbeitszeit kann man sich in Absprache mit den Kollegen der Abteilung beliebig legen. Es herrscht ein Teamgeist, sodass trotz teilweise hitziger Situationen immer der Ball am rollen bleibt. BrandMaker ist ein Unternehmen, dass gerade lernt und expandiert. Es gibt dadurch natürlich viel Verbesserungspotenzial. Aber genau dieser Punkt macht die Arbeit als Werkstudent attraktiv. Man kann sich in vielerlei Hinsicht in unterschiedlichen Bereichen engagieren. Der Chef ist entweder im gleichen Gang oder direkt ein Stockwerk obendrüber. Das "Du" ist selbstverständlich. Es wird auch gelebt im Unternehmen. Werkstudenten werden als Vollzeit-Angestellt wahrgenommen. Die Aufgaben variieren von Zeit zu Zeit. Hierbei würde ich empfehlen bereits im Vorstellungsgespräch zu klären, was konkret die nächsten Monate an Arbeitspaketen ansteht und welches fachliches Wissen man selbst mit einbringen kann.
Wichtig sich im Voraus klar zu machen was man selbst will bei BrandMaker: Geht es nur ums Geld, oder möchte man diverse Bereiche in der Praxis Kennenlernen? Welche Bereiche? Was möchtest du nicht tun?
Angenehme Atmosphäre. Jung, dynamisch und neu. Ab und zu spürt man die Hitze im Raum, wenn es an einer Stelle im Kundenauftrag brennt.
Nach drei Monaten steigt das Bruttogehalt um einen Euro. Weiterentwicklungsmöglichkeiten standen mir zum damaligen Zeitpunkt nicht zur Verfügung.
Dauert nur ein paar Sekunden und kostet nichts 🚀
Noch kein Mitglied?
Jetzt kostenfrei registrierenBereits Mitglied?
Anmelden