Ich war bei Roland Berger als Werkstudent in München tätig. Anders als als Praktikant ist man nicht einem festen Projekt die ganze Zeit zugeordnet, so dass auch keine Reisetätigkeit anfällt, dh. ich war die ganze Zeit über in der Zentrale in München. Zu meinen Aufgaben gehörte unter anderen die Recherche zu Unternehmen z.B. einfache Recherche im Internet oder auch Abfragen in Datenbanken. Ab und an war auch mal was zu kopieren, das war aber eher die Ausnahme. Kaffee kochen musste ich zum Glück nie;) Dafür gab es Kaffee und weitere Getränke auch Softdrinks kostenfrei. Das war echt toll. Teilweise waren auch Folien für Präsentationen zu erstellen, verschiedene Studien zu bestellen etc. Presse recherchen gehörten auch zu meinem Aufgabengebiet, auch das monitoring von bestimmten Themengebieten. Je nach Projekt, dem man etwas zugearbeitet hat, war viel Zeitdruck vorhanden. Aber das ist normal bei Beratungen. Weiterhin gab es recht viel Fluktuation, dafür war aber trotzdem die Stimmung gut und die meisten Kollegen und Kolleginnen waren recht jung und arbeitswillig. Ich habe anders als Praktiktanten auf Stundenbasis gearbeitet und die geleisteten Stunden bekommt man als Werkstudent ausbezahlt. Hat auch den Vorteil, dass man in den Semesterferien mehr oder vor Klausuren flexibel mehr bzw. weniger arbeiten kann. Da waren auch die Kolleginnen und Kollegen echt flexibel bzgl. der Arbeitszeiten. Insgesamt finde ich persönlich erhält man ganz gut einen Eindruck vom Berater Alltag und kann dann auch selbst gut entscheiden, ob das für einen selbst was ist oder nicht. Es besteht die Möglichkeit dann als (Junior) Consultant im Unternehmen einzusteigen.
jung dymnaisch
gut
Consultant
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