Der SQUEAKER Ratgeber
Karrierenetzwerke
Karriere im Social Network mit squeaker.net und Co.
Durch effektives Networking baust du Kontakte für deine Karriere auf und managst berufliche und private soziale Netzwerke gleichzeitig.
Networking fördert Kommunikation. Häufig kannst du mithilfe deiner Kontakte früher und auf mehr Informationen zugreifen als andere – Social Networks verschaffen dir also einen Wissensvorsprung für deine Karriere: Du erfährst als erster von begehrten Jobangeboten, profitierst von Kontakten zu Branchen-Experten, weißt als einziger deiner Kommilitonen von einem hochdotierten Studenten-Wettbewerb oder bekommst Insider-Ratschläge zum Bewerbungsverfahren deines Wunscharbeitgebers. Unternehmen schenken einer Bewerbung mit persönlicher Referenz oder Empfehlung wesentlich mehr Beachtung als Kaltbewerbungen. Headhunter holen in verschiedenen Netzwerken Erkundigungen über potenzielle neue Mitarbeiter ein. Auch privat bringt dir die Teilnahme am richtigen Netzwerk viele Vorteile: Freunde geben dir Geheimtipps für die beste Bar in Barcelona, laden dich zur spontanen Grillparty um die Ecke ein, die du sonst verpasst hättest, oder machen dich auf eine Lesung deines Lieblingsautors aufmerksam, die dir ohne einen Hinweis entgangen wäre; alte Bekanntschaften kannst du ohne viel Aufwand auffrischen und auch über größere Distanzen pflegen.
“Vergesst Facebook!” – so provokant titelte das lifestylige Wirtschaftsmagazin „Business Punk“. Aber was bedeuten Online-Business-Netzwerke im Berufsleben wirklich? Wer hat Recht: Computer-Müde, die das baldige Ende vom Web 2.0 ankündigen oder Networker, die Xing-Aktien kaufen und twittern?
Wir sind völlig vernetzt, zumindest digital, das ist mittlerweile den meisten bewusst. Doch welche Vorteile, Chancen und Gefahren bieten Networks wie squeaker.net, LinkedIn, Xing, facebook etc. für dein professionelles Leben?
Strategien und Ziele für deine Social Networks
Voraussetzung für die Nutzung dieser Networking-Vorteile ist die Mitgliedschaft im jeweils passenden Netzwerk – und natürlich der Aufbau und die Pflege von geeigneten Kontakten. Der Markt für allgemeine und spezialisierte Social Networks wächst stetig, gerade ist mit Google+ eine neue Plattform hinzugekommen, deren Entwicklung noch abzuwarten ist. Fest steht: In jedem deiner Netzwerke brauchst du einen Freundeskreis, in den du dich mit deinen Ideen und Kontakten einbringst und der dich bei deinen Zielen unterstützt. Je nach Plattform und Zweck empfehlen wir dir unterschiedliche Strategien für die Nutzung der Social Networks, sowohl für den Einstieg als auch für die Pflege deiner Beziehungen.
Insider-Tipps für dein persönliches Career Networking
In unserer Rubrik Karriere-Networking findest du weitere Experten-Informationen zu Online Networking, Professional Networking, Networking auf Messen und anderen Karriere-Veranstaltungen sowie zu Social Network Trends.
Xing & LinkedIn: Professional Networking
- Start: Bei den professionellen Netzwerken Xing und LinkedIn liegt der Fokus klar auf Business und Karriere. Beginne mit deinen Kommilitonen, denen du eine erfolgreiche Karriere zutraust, sowie mit (ehemaligen) Kollegen, Bekannten und Verwandten, die in für dich relevanten Berufsfeldern aktiv sind. LinkedIn ist vor allem dann interessant, wenn du im Ausland gearbeitet hast oder viele internationale Kontakte pflegen willst.
- Wachstum: Ergänze dein Netzwerk selektiv mit Kontakten, die dir empfohlen wurden. Eigene Kontaktanfragen solltest du stets individualisieren, indem du dich auf das Profil der Person beziehst – das zeugt von echtem Interesse.
- Pflege: Bestätige nur Kontaktanfragen von Leuten, die für dich von strategischer Relevanz für deine Karriere sind.
SQUEAKER: Karriere-Networking für High Potentials
- Start: squeaker.net ist ein exklusives Karriere-Netzwerk, dessen Mitglieder selbst bestimmen, wer Teil der Community wird. Dein Datenschutz wird hier gewahrt, denn die Profile sind im Gegensatz zu anderen Social Networks nicht öffentlich zugänglich. Beiträge kannst du auch anonym veröffentlichen. Über unsere Kontaktvorschläge findest du Kommilitonen, Kollegen und Freunde ganz einfach. Prüfe unter “Meine Facebook-Freunde” welche deiner Freunde bereits auf squeaker.net angemeldet sind und füge sie als Kontakte hinzu; ergänze zusätzlich deine wichtigsten Peers.
- Wachstum: Durchstöbere die Kontaktlisten deiner squeaker.net-Freunde und kontaktiere andere Squeaker, die innerhalb der Community Eindruck bei dir hinterlassen haben. Unter “Karriere-Networking” findest du weitere Hinweise zur effektiven Nutzung von squeaker.net.
- Pflege: Überzeuge andere Squeaker durch hochwertige Beiträge in der Community (z. B. im squeaker.net-Forum oder mittels eines Erfahrungsberichts) sowie durch deine Referenzen und lass dich von ihnen einladen.
- Vorteile: als squeaker.net-Mitglied erwarten dich noch mehr unzählige Vorteile: vom F. A. Z.- Abo bis zum Gratis-Lebenslaufcheck ist alles dabei.
Facebook: Private Beziehungen pflegen
- Start: Bei Facebook stehen private Beziehungen eindeutig im Vordergrund. Connecte alle deine Freunde, Bekannte und Verwandte, mit denen du dich austauschen möchtest.
- Wachstum: Durchsuche die Netzwerke deiner Freunde, um auf gemeinsame Bekannte zu stoßen, durchstöbere deine Abi- und Uni-Jahrbücher und nutze die Kontaktvorschläge von Facebook.
- Pflege: Ergänze regelmäßig weitere Bekanntschaften von Partys, Urlauben und Auslandssemestern. Versieh deine Freundschaftsanfragen mit einer persönlichen Nachricht statt wahllos Leute zu adden.
Twitter: Das Social Media Tool als Newsfilter & Broadcast
- Start: Bei Twitter handelt es sich nicht um ein Netzwerk, sondern um ein Social Media Tool. Als Empfänger von Nachrichten erfährst du von interessanten Artikeln, Websites, Blogs und Links, auf die du sonst nicht gestoßen wärst. Als Sender von Botschaften kannst du das Tool zum Aufbauen und Pflegen einer persönlichen Marke bzw. eines Kompetenzprofils nutzen.
- Wachstum: Für Freiberufler und Themenexperten ist Twitter sinnvoll und spannend. Du hast allerdings kaum Einfluss darauf, wer dir folgt und die Kommunikation verläuft eher einseitig.
- Pflege: Füge regelmäßig Websiten und Blogs hinzu, die du beim Surfen oder in anderen Netzwerken findest.
Professional Networking in Social und Business Networks ist heute so üblich wie das Netzwerken im „echten Leben“. Online lassen sich Kontakte einfach knüpfen und pflegen – daraus folgen neue Trends bei Recruiting, Employer Branding und Jobsuche.
Online-Karrierenetzwerke bieten eine Plattform für den unmittelbaren Austausch zwischen Arbeitgebern und Bewerbern bzw. Berufstätigen. Auch ursprünglich reine Social Networks wie Facebook werden zunehmend für professionelle Zwecke genutzt. In Deutschland gehören Xing und LinkedIn zu den aktivsten und mitgliederstärksten Business Networks. Spezialisierte Karrierenetzwerke wie squeaker.net oder e-fellows.net verzeichnen ebenfalls wachsende Mitgliederzahlen und spielen eine immer wichtigere Rolle bei Recruiting-Prozessen.
Der Zugang zu den karrierefördernden Plattformen ist in der Regel für jeden freigegeben und kostenlos. Die Nutzung aller Features kostet in manchen Business Networks extra – wie die Premium-Mitgliedschaft bei Xing. Zu geschlossenen Netzwerken erhalten Neulinge nur Zugang, wenn sie einer bestimmten Zielgruppe angehören oder von anderen Mitgliedern eingeladen wurden. Das „by invitation only“-Prinzip hat zur Folge, dass die Qualität der Community sich selbst reguliert: Interessante Mitglieder werben wiederum andere interessante Mitglieder. In geschlossenen Netzwerken sind die Profildaten der Nutzer zudem wesentlich besser geschützt. Unterscheiden muss man überdies zwischen formellen und informellen Plattformen: Informelle Karrierenetzwerke sind persönliche Kontakte in Online-Netzwerken wie Xing oder Facebook; formelle Netzwerke sind institutionalisierte Zusammenschlüsse, etwa die Mitgliederdatenbank eines Alumni-Clubs.
Karrierenetzwerke: Der Mehrwert
Karrierenetzwerke bieten sowohl Bewerbern als auch Arbeitgebern die Möglichkeit, sich einer bestimmten Zielgruppe zu präsentieren. Ein Unternehmen kann sich mittels seines Profils, Veranstaltungs- und Stellenangeboten als attraktiver Arbeitgeber vorstellen und Talente rekrutieren. Durch gezieltes Employer Branding platziert sich das Unternehmen als Marke und hebt sich von Wettbewerbern ab. Deshalb sind Online-Karrierenetzwerke für das Employer Branding ein besonders effizientes Werkzeug:
- Die gewünschte Zielgruppe kann über Multiplikatoren (sogenannte Meinungsführer eines Netzwerks) unkompliziert – und vor allem glaubwürdiger und nachhaltiger als über Werbung und PR – erreicht werden. Die Empfehlung eines Bekannten ist eben ungleich wirksamer als eine Hochglanzbroschüre.
- Gerade für Unternehmen, die nicht einfach mehr, sondern besser geeignete Bewerber ansprechen wollen, lohnt sich der verhältnismäßig geringe Aufwand.
- Jobsuchende finden auf fokussierten Online-Karrierenetzwerken wesentlich leichter gebündelte Informationen zum potenziellen Arbeitgeber als in themenübergreifenden Social Networks.
Um von den gesammelten Kontakten zu Mitbewerbern, Firmen und Hochschulen maximal zu profitieren, sollten Bewerber ihre Networking-Ziele klar definieren: Suche ich einen Praktikumsplatz, will ich mich auf eine Bewerbung vorbereiten oder einfach mal den eigenen Marktwert innerhalb der Branche austesten? Nach diesen Zielen sollten Netzwerk-Nutzer ihr Profil gestalten und regelmäßig aktualisieren.
Der Trend zur Vernetzung
Ein klarer Trend geht zur Vernetzung der Netzwerke: Die einzelnen Plattformen öffnen ihre Communities über Schnittstellen, wie den Facebook Connect Button, die den Usern das Verwalten und Bündeln ihrer Kontakte erleichtern sollen. Je mehr Social Features zur Verfügung stehen, umso regelmäßiger interagieren die Mitglieder miteinander und umso aktueller sind auch die Nutzerdaten, so die Annahme.
Immer größere Bedeutung gewinnen außerdem Netzwerke wie squeaker.net, die Nischen bedienen: In diesen findet eine persönliche und spezifische Kommunikation mit Zielgruppensegmenten statt. Der Multiplikatoren-Effekt wird hier fast ohne Streuverluste genutzt. Es empfiehlt sich übrigens nach wie vor, Business-Kontakte auch außerhalb der virtuellen Welt zu pflegen, z. B. beim Online-Gruppen-Stammtisch. Häufig nutzen Personaler und Headhunter solche Veranstaltungen, um interessante Kandidaten vor der ersten Kontaktaufnahme persönlich zu begutachten.
Networking – wirkungsvoll und nachhaltig
In allen Netzwerken solltest du dich unterschiedlich positionieren und präsentieren, um das Optimum aus dem jeweiligen Social Network für dich rauszuziehen. Darüber hinaus solltest du neuen Plattformen gegenüber aufgeschlossen sein und dich über das Angebot an spezialisierten Netzwerken auf dem Laufenden halten, da sich die Networking-Landschaft schnell verändert.
Online als Ergänzung zu Offline Networking
Online Networking ergänzt heutzutage wie selbstverständlich das Netzwerken im „realen Leben“. Online kann man viele der offline begründeten Netzwerke und Kontakte auf einfache Art weiterpflegen – aber auch neue Kontakte knüpfen. Diese zunächst „virtuellen“ Kontakte gilt es jedoch, möglichst bald zu validieren. Es geht also auch hier nicht so sehr um Quantität als um Qualität: Prüfe, wen du als Kontakt hinzufügst: Kennst du diese Person schon gut genug – oder macht es Sinn, sich bald einmal zu treffen oder zumindest telefonisch einen konkreteren Eindruck zu gewinnen?
Online-Profil stets präzise und aktuell halten
Das Schärfen deines Profils ist online noch wichtiger, denn hier ist dein Online-Profil das erste und oft das einzige, was potenziell interessante Kontakte von dir zu sehen bekommen. Wähle daher in jedem Fall ein aussagekräftiges und überzeugendes Foto mit seriösem Charakter (also bitte kein Bild vom Strand aus dem letzten Urlaub, am besten ein professionelles Porträt vom Fotografen). Formuliere konkret, was du suchst und bietest. Trenne dabei einzelne Begriffe durch Kommata, dann sind sie über die Netzwerk-eigenen Suchmaschinen auch auffindbar. Bleib auch hier knapp und aussagekräftig. Ausführlichere Vorstellungen solltest du lieber von der Profil-Startseite in andere Rubriken (z. B. „Über mich“) verschieben. (Denk aber daran, dass viele Leute dein Profil sehen können: Schreib also nur rein, was du einem Fremden auf einer Party auch erzählen würdest.)
Bei Xing oder squeaker.net gibt es beispielsweise eine für Studenten bzw. Absolventen optimierte Profilansicht mit Angabe des Studienfachs, der besuchten Universität und des angestrebten Studienabschlusses. Bei einem Universitätswechsel oder Auslandssemester können Studierende weitere Abschnitte ihrer universitären Laufbahn hinzufügen. Es macht Sinn, das eigene Profil einmal monatlich auf mögliche Aktualisierungen hin zu überprüfen. Auch die eigene „Statusmeldung“ solltest du häufig nutzen, denn sie ruft dich vorhandenen Kontakten immer wieder in Erinnerung. Natürlich immer nur dann, wenn du wirklich etwas Interessantes oder Aktuelles zu sagen hast.
Was nun?
Jetzt bist du also soweit: Du hast das Online-Netzwerk deiner Wahl gefunden, hast dein Porträt hochgeladen und ein erstes Profil erstellt. Was nun? Zunächst solltest du dir Zeit nehmen, dich zurechtzufinden. Sieh dir die Seiten deiner Kommilitonen an, die erfolgreicher Absolventen und die von Berufsanfängern bei deinem Traumarbeitgeber, aber auch die Profile von potenziellen Vorgesetzten. Was gefällt dir an einem Profil, was spricht dich an, was kannst du für deine Zwecke abgewandelt übernehmen? Sieh dich in Ruhe um und erkunde alle Features, die das Netzwerk bietet. Wenn du das Gefühl hast, du würdest jetzt die „Netiquette“ kennen – also wissen, wie in diesem virtuellen Netzwerk gutes Benehmen und guter Umgang mit einander aussieht –, leg los! Oft haben die Netzwerke übrigens eigene Seiten mit Tipps für Networking-Newbies.
Im Netz – vor allem im Web 2.0 – ist alles einfach möglich: Du kannst deinen eigenen Blog starten und in möglichst regelmäßigen Abständen zu deinen Themen informieren. Am simpelsten mit WordPress oder Blogger einen Blog aufsetzen oder noch einfacher mit posterous oder tumblr. kurze Eindrücke und gefundene Sachen aus dem Netz posten – dann über twitter, facebook usw. automatisch vervielfältigen und hierdurch eine Gefolgschaft aufbauen.
Dich über Inhalte zu definieren, über Themen zu bloggen, zu denen du dich auskennst, das kann weit über das Kommentieren von Beiträgen anderer hinausgehen – und deine Bekanntheit steigern. Aber auch hier gilt, dass du stets etwas wirklich Interessantes zu sagen haben solltest. Und dass du es so formulierst, dass der reale Mensch auf der anderen Seite des virtuellen Netzes sich angesprochen fühlt.
Ach übrigens: Selbst unabhängige Forscher kommen in aktuellen Studien zu dem Schluss: „In der dynamischen Arbeitswelt wird Networking in all seinen Facetten zunehmend zu einer Schlüsselqualifikation. Dabei gewinnt auch das Internet zunehmend an Bedeutung – nicht nur für die Karriereentwicklung.“ (Quelle: Jobsuma.de)
Online Business-Networking: Interessen-Gruppen, Foren und Events
Die meisten Online-Netzwerke bieten viele verschiedene Gruppen, die z. B. nach Branchen (Consulting, Automotive, Energie, Recht etc.), Regionen (Bundesländern, Großstädten etc.), Ausbildungszweigen (Juristen, Ingenieure, Wirtschaftswissenschaftler etc.) oder Hobbys (Golfen, Oldtimer, Zigarren etc.) sortiert sind. Sicher findest du auf Anhieb viele Gruppen, die für dich von Interesse sein könnten, weil du dort entweder mehr über ein für dich relevantes Thema erfährst oder dort die „richtigen“ Leute triffst oder sogar beides. Doch die Gruppen unterscheiden sich stark in Qualität der dort zu findenden Beiträge und Quantität der Mitglieder.
Starte am besten, indem du in maximal 5 für dich relevanten und mitgliederstarken Gruppen Mitglied wirst (in manchen Gruppen muss die Mitgliedschaft erst höflich bei den Moderatoren beantragt bzw. begründet werden). Lies eine Weile mit, wer hier mit wem worüber und in welchem Stil kommuniziert, dann merkst du schnell, ob diese Gruppe für dich geeignet ist. Wenn du dich dort wohl fühlst, schreibe einige erste eigene Beiträge. Bitte immer dran denken: Zuerst geben, dann nehmen – das ist eine der ersten Regeln des Networking. Beantworte also lieber Fragen anderer Mitglieder, biete deine Unterstützung an oder poste einen interessanten Link. Erst wenn du wirklich „heimisch“ in der Gruppe geworden bist, stelle selbst Anfragen oder Bitten um Unterstützung ein.
Die Gruppen sind meist nochmals in thematische Foren gegliedert. Versuche, deine Postings inhaltlich richtig zu platzieren und stelle sie niemals doppelt ein. Das werden dir sowohl die Gruppen-Moderatoren als auch deine Co-Gruppenmitglieder danken.
Viele Online-Gruppen veranstalten mehr oder weniger regelmäßig Treffen. Geh hin! Dies ist die Gelegenheit, interessante Menschen kennenzulernen, deren Artikel dir weitergeholfen haben, oder dein eigenes Profil mit echtem Leben zu füllen. Denn kein virtueller Kontakt ersetzt das persönliche Kennenlernen. Manch brancheninterner Recruiter geht auf diese Veranstaltungen, um sich erstmal selbst ein Bild von den potenziellen Kandidaten zu machen, bevor er sie anspricht.