schlechter als in dtl. aber man geht nicht zum sparen ins ausland. mein tip: genießt das leben dort und macht worauf ihr bock habt. mit nem deutsche bank konto
) - Studiengebühren pro Semester: ca. 1000 Euro WG mit Chilenen und einer anderen Deutschen, vor Ort organisiert Der WG-Markt ist generell nicht zu hart umkämpft v. a
man von der deutschen Krankenkasse einen Nachweis, dass die Versicherung auch in der Schweiz gueltig ist. Diese muss man dann bei der schweizerischen Gesundheitsbehoerde
$ zu rechnen. Die Studienstiftung des Deutschen Volkes, bei der ich Stipendiat bin, steuerte den Großteil der Studien- und Unterkunftsgebühren bei. Der Reste
mit den Dozenten in Kontakt, die auch deinen Namen kennen und auch generell ist das Studium nicht so anonym, wie an einer großen, deutschen Uni. Bei mir waren Übung
. Die Preise waren relativ human für die Größe und Lage der Wohnung, da es deutsche Vermieter waren. Sucht man sich über ein Immobilienbüro eine Wohnung
zu zahlen. Aber generell ist der Bargeldbedarf weit geringer als in Europa. Ein Konto bei der Deutschen Bank ist empfehlenswert, da man dann bei den Bank of
auf Deutsch gehalten. Danach gibt es das Angebot, eine Vorlesung auf Englisch zu hören, ist aber keine Pflicht. Professoren und Dozenten arbeiten
der deutschen Sprache ein abolutes Muss ist, finden sich relativ wenig ausländische Studenten im Juridicum. Das mag auch daran liegen, dass der Austausch
. Das finde ich persönlich schade, für meinen Begriff ist das für deutsche Verhältnisse sehr teuer, international gesehen aber natürlich noch preiswert
waren/sind ist die Praxisrelevanz sehr hoch. Die Internationalität ist sehr gering. Es sind hauptsächlich deutsche Studenten. Es sind maximal 20 Studenten. Die Studenten kommen teils
! Auch Feiern gehen und die Mensa sind nicht günstig. Als deutscher Student wurde ich automatisch durch den DAAD (Erasmus-Förderung) gefördert. Weiterhin