Im Interview mit Lea Kopp, Consultant bei BearingPoint.
Wie sah dein Weg zu BearingPoint aus?
Nach meiner Ausbildung zur Bankkauffrau habe ich sowohl meinen Bachelor als auch meinen Master in Betriebswirtschaft absolviert. Während meiner Studienzeit sammelte ich als Werkstudentin weitere wertvolle Erfahrungen im Bankensektor. Auf BearingPoint wurde ich aufmerksam, als ich eine Stelle im Bereich NEW Banking entdeckte – ein Konzept, das für Nachhaltigkeit, Effizienz und Wachstum innerhalb der Branche steht. Diese innovative Perspektive auf das Bankwesen hat mich sofort begeistert, sodass ich mich als Werkstudentin beworben habe. Die spannende Arbeit und das großartige Team haben mich schließlich dazu bewegt, eine Festanstellung bei BearingPoint anzunehmen.
Was macht BearingPoint als Arbeitgeber für dich besonders?
Was BearingPoint als Arbeitgeber besonders auszeichnet, ist, dass der Purpose „Together, we are more than business“ aktiv gelebt wird. Es wird sich viel Zeit für die Mitarbeitenden genommen. BearingPoint legt Wert darauf, die Menschen hinter der Arbeit kennenzulernen. So werden beispielsweise an den verschiedenen Standorten regelmäßig Aktivitäten organisiert, die von entspannten After-Work-Treffen bis hin zu sportlichen Aktivitäten oder auch Kicker-Turnieren reichen.
Außerdem wird ein Fokus daraufgelegt, die persönliche Entwicklung und die individuellen Ziele in regelmäßigen Abständen zu reflektieren, um darauf aufbauend Perspektiven abzuleiten. In den Projekten werden wir ermutigt, uns dort einzubringen, wo unsere Interessen und Stärken liegen. Die Kommunikation im Team ist offen und transparent. Darüber hinaus bietet BearingPoint verschiedene Arbeitsmodelle an, die eine gute Work-Life-Balance ermöglichen. Neben klassischen Angeboten wie flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice werden beispielsweise auch Workation und Vertrauensurlaub geboten.
Was ist das Besondere an der Projektarbeit?
Das Besondere an der Projektarbeit bei BearingPoint ist die Abwechslung und Dynamik. Jedes Projekt ist anders, wodurch man ständig neue und spannende Situationen erlebt. Man arbeitet mit verschiedenen Kunden und in unterschiedlichen Projektteams zusammen, wodurch man immer wieder neue Themen und Tools kennenlernt und Herausforderungen meistert. Mit jedem Projekt lernt man so etwas dazu und entwickelt sich sowohl fachlich als auch persönlich weiter. Neben den Kundenprojekten gibt es auch interne Projekte, bei denen man mitarbeiten kannst. Auch hier lernt man neue Kolleg:innen kennen und sammelt wertvolle Erfahrungen.
Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?
In der Beratung gibt es keinen typischen Arbeitsalltag, was die Arbeit sehr spannend und abwechslungsreich macht. Die Aufgaben und Tätigkeiten variieren je nach Kundenprojekt und internen Projekten. Im Allgemeinen kann ich sagen, dass etwa 80 % meiner Zeit auf Kundenprojekte entfällt, während die restlichen 20 % in interne Projekte fließen.
Bei den Kundenprojekten durchläuft man verschiedene Phasen, angefangen vom Kickoff-Meeting über die intensive Analyse- und Planungsphase bis hin zur Implementierung und den erfolgreichen Abschluss des Projekts. Jede dieser Phasen bringt ihre eigenen Herausforderungen und Aufgaben mit sich.
Was mir an meiner alltäglichen Arbeit besonders gefällt, ist die enge Zusammenarbeit mit Menschen. Ich habe die Möglichkeit, täglich mit unterschiedlichen Teams zu interagieren, Ideen auszutauschen und gemeinsam innovative Lösungen zu erarbeiten.
"Man arbeitet mit verschiedenen Kunden und in unterschiedlichen Projektteams zusammen, wodurch man immer wieder neue Themen und Tools kennenlernt und Herausforderungen meistert. Mit jedem Projekt lernt man so etwas dazu und entwickelt sich sowohl fachlich als auch persönlich weiter."
Lea Kopp, Consultant bei BearingPoint
In welchen fachlichen Themengebieten möchtest du dich bei BearingPoint in Zukunft gerne weiterentwickeln? Warum? Inwieweit wird diese Entwicklung durch deinen Arbeitgeber gefördert?
Auf BearingPoint wurde ich aufmerksam, als ich eine Stelle im Bereich NEW Banking entdeckte – ein Konzept, das, wie oben bereits beschrieben, für Nachhaltigkeit, Effizienz und Wachstum steht. Der Aspekt Nachhaltigkeit hat mich besonders angesprochen. Während meines Studiums habe ich mich auf Nachhaltigkeits-Reporting spezialisiert und wollte dieses Wissen gerne auch praktisch anwenden.
Bei meinem Einstieg bei BearingPoint habe ich diesen Wunsch geäußert und konnte daraufhin an einem Projekt in diesem Bereich mitarbeiten. Auch danach wurde meine Entwicklung in diesem Themengebiet unterstützt und ich wurde regelmäßig in Nachhaltigkeitsthemen eingebunden. Bei BearingPoint wird generell großen Wert daraufgelegt, dass sich Mitarbeitende entsprechend ihrer Interessen und Fähigkeiten weiterentwickeln können – und das habe ich auch persönlich so erlebt.
Du hast bereits ein Sabbatical in deiner Zeit bei uns gemacht – wie hast du die Zeit genutzt?
Während meiner Zeit bei BearingPoint habe ich bereits ein zweimonatiges Sabbatical genommen. Von Februar bis März bin ich zwei Monate durch Asien gereist und konnte so dem deutschen Winter etwas entfliehen. Mein Projekt endete damals kurz vor meinem Sabbatical. Dadurch lief alles sehr unkompliziert ab.
Welche Benefits von BearingPoint nutzt du darüber hinaus?
Ich nutze viele der BearingPoint Benefits: Im Arbeitsalltag nutze ich beispielsweise die Möglichkeit, flexibel zu arbeiten. Flexibel arbeiten heißt, flexible Arbeitszeiten und Flexibilität darin, von wo aus man arbeiten möchte. Es besteht die Möglichkeit, remote aus dem Home-Office zu arbeiten, im Büro am eigenen Standort oder an einer der anderen Office Locations. Zusätzlich bietet BearingPoint Workation innerhalb Europas an. Ich plane aktuell, diese Option im kommenden Winter zu nutzen.
BearingPoint bietet aber auch darüber hinaus diverse weitere Benefits: Zum Beispiel erhält jede:r Mitarbeitende ein Gesundheitsbudget, mit dem bestimmte Gesundheitsleistungen in Anspruch genommen werden können, die nicht durch die Krankenversicherung abgedeckt sind. Und das war nur ein kleiner Einblick – das Angebot ist also wirklich sehr vielfältig!
Mit welchen Hobbies schaffst du dir einen Ausgleich zum Job?
Um einen Ausgleich zur Arbeit zu finden, mache ich gerne Sport und unternehme etwas mit Freund:innen. Gerade wenn ich viel Zeit am Schreibtisch verbringe, tut es gut, sich nach der Arbeit noch etwas zu bewegen.
Daher finde ich es super, dass wir bei BearingPoint die Möglichkeit haben, uns mit einer kleinen Zuzahlung über EGYM Wellpass bei verschiedenen Sportangeboten anzumelden. Besonders gerne gehe ich in eines der Fitnessstudios, das auch ein Sportschwimmbecken hat, oder nehme an Yogakursen teil.
Welches Teamevent war bisher dein persönliches Highlight?
Besonders gut hat mir die BE.School gefallen. Jede:r, der:die neu bei BearingPoint startet (bis zum Level Consultant), wird eine Woche nach Brüssel zur BE.School eingeladen. Dort trifft man auf neue Kolleg:innen aus der ganzen Welt. Während dieser Woche hatten wir nicht nur unglaublich viel Spaß, sondern haben auch viel gelernt und wertvolle Einblicke in die Kultur und Arbeitsweise von BearingPoint erhalten. Wir hatten die Gelegenheit, uns mit neuen Kolleg:innen weltweit zu vernetzen und gegenseitig Erfahrungen auszutauschen. Es war eine wirklich tolle Zeit!
Karriere bei BearingPoint:
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