Jonas Burke erzählt über seinen Einstieg bei thyssenkrupp Management Consulting. Erhalte Insights über das Bewerbungsverfahren und warum er sich für tkMC entschieden hat.
Jonas Burke (25) ist nach seinem Maschinenbau-Studium an der RWTH Aachen im Oktober 2018 bei der thyssenkrupp Management Consulting in Essen als Berater eingestiegen. Besonders spannend findet er als Maschinenbauer das Produktportfolio von thyssenkrupp.
Bei welcher Beratung bist du eingestiegen und was ist heute deine Aufgabe/Position?
Ich arbeite seit Herbst 2018 bei der thyssenkrupp Management Consulting – kurz: tkMC. Gestartet bin ich direkt nach meinem Maschinenbaustudium an der RWTH Aachen; entsprechend lautet meine Position »Consultant«. Bei tkMC berate ich zusammen mit meinen Kollegen den gesamten thyssenkrupp Konzern in all seinen Facetten.
Warum hast du dich für diese Beratung entschieden?
Für mich gab es drei ausschlaggebende Gründe: Erstens, das Konzept einer Inhouse-Beratung. Bei uns sind die Inhalte und Projekttypen nahezu identisch zu denen der externen Beratungen; der Unterschied liegt eher im Verhältnis zum Kunden und der Work-Life-Balance. Zweitens, die Branchen in denen sich thyssenkrupp bewegt. Von Automobilkomponenten über Aufzüge bis hin zu Schaufelradbaggern – als Maschinenbauer finde ich das Produktportfolio super spannend. Drittens, der Standort Essen, da die Region viel zu bieten hat.
Wie sah deine erste Arbeitswoche aus? Womit hast du nicht gerechnet?
Die erste Arbeitswoche besteht aus dem Onboarding. Dazu gehört das Kennenlernen von tkMC, dem Konzern und natürlich der Kollegen. Außerdem erhält man das IT-Equipment sowie erste Trainings, die einen fit fürs erste Projekt machen. Überrascht hat mich, dass es dann auch schon direkt in der Woche mit dem ersten Projekt losging. Dabei hatte ich das Glück, ab Tag eins des Projekts dabei sein zu können und es so von Beginn bis Ende erleben zu können.
Wie lässt sich dein Arbeitsalltag als Berater mit deinem Privatleben verbinden?
Natürlich gilt bei uns kein 9-to-5 und es gibt Tage, an denen es mal später wird. Meinem Empfinden nach, sind unsere Arbeitszeiten für eine Beratung absolut ok. Zwar müssen die meisten privaten Erledigungen aufs Wochenende gelegt werden, aber ich denke – ob Beratung oder nicht – das geht den meisten so. Ein wenig Umgewöhnung im Vergleich zur Studienzeit gehört sicherlich dazu. Aber: das Wochenende ist ohne Ausnahmen kategorisch frei!
Würdest du deinen Freunden empfehlen Berater zu werden? Wenn ja, warum?
Bedingt durchs Studium, haben viele meiner Freunde ebenfalls einen technischen Hintergrund. Die meisten würde es vermutlich nie in eine Beratung ziehen, da es natürlich nicht der klassische Ingenieursjob ist. Der Job des Beraters schließt dabei allerdings keineswegs die Arbeit im technischen Umfeld aus. So hat mir mein technisches Verständnis in einem meiner Projekte bereits sehr geholfen und auf Kundenseite einen Vertrauensvorsprung verschafft.
Würdest du deinen Freunden empfehlen Berater zu werden? Wenn ja, warum?
Bedingt durchs Studium, haben viele meiner Freunde ebenfalls einen technischen Hintergrund. Die meisten würde es vermutlich nie in eine Beratung ziehen, da es natürlich nicht der klassische Ingenieursjob ist. Der Job des Beraters schließt dabei allerdings keineswegs die Arbeit im technischen Umfeld aus. So hat mir mein technisches Verständnis in einem meiner Projekte bereits sehr geholfen und auf Kundenseite einen Vertrauensvorsprung verschafft.
Welche drei Skills zeichnen deiner Meinung nach einen erfolgreichen Berater aus?
Ich denke, dass eine gute Auffassungsgabe gepaart mit dem Willen Probleme zu lösen sehr entscheidend ist. Man muss sich innerhalb weniger Tage in fremde Themen eindenken, das vorliegende Problem erkennen und Lösungsansätze entwickeln. Dabei hilft ein strukturiertes Vorgehen, welches einem nicht in die Wiege gelegt sein muss, man sich aber durchaus aneignen kann bzw. sollte. Und wenn es dann doch mal stressiger wird oder nicht so läuft wie erhofft, sollte eine Portion Gelassenheit auch nicht fehlen.