„Für meine Weiterbildung nahmen sich auch Kollegen auf Senior-Ebene immer Zeit“: Peter berichtet über sein Praktikum im Bereich Asset & Wealth Management.
Peter studiert Wirtschaftswissenschaften an der TU Kaiserslautern und begeistert sich insbesondere für das Asset-Management. Daher lag ein Praktikum im entsprechenden Geschäftsbereich der Deutschen Bank (Deutsche Asset & Wealth Management) für ihn auf der Hand. Die Deutsche Asset & Wealth Management unterstützt private und institutionelle Anleger dabei, ihr Vermögen zu verwalten und zu vermehren, und bietet in diesem Zusammenhang unter anderem aktive und passive Anlagelösungen, Vermögens- und Kreditmanagement an. Wie Peter die Arbeit am Puls der Wirtschaft erlebt hat, wie rasch er Verantwortung übernehmen konnte und warum es sich seiner Meinung nach schnell auszahlt, wenn man überdurchschnittlich engagiert alle Herausforderungen angeht, davon berichtet er hier.
Wie sind Sie auf die Deutsche Bank aufmerksam geworden? Aus welchem Grund haben Sie sich im Anschluss zu einer Bewerbung entschlossen?
Die Deutsche Bank genießt, insbesondere im Bereich Asset-Management, einen sehr guten Ruf. Daher fiel mir die Entscheidung, mein Praktikum hier zu absolvieren, denkbar leicht. Insbesondere die umfassenden Informationen auf der Karrierewebseite, die bereits Praktikanten tiefe Einblicke in das Geschäftsfeld sowie die Möglichkeit, schnell Verantwortung zu übernehmen, versprachen, waren ausschlaggebend für meine Bewerbung.
Gibt es ein besonderes Erlebnis aus Ihren Bewerbungsgesprächen, das Ihnen im Gedächtnis geblieben ist?
Bereits im Bewerbungsgespräch wurde mir damals schnell bewusst, dass ein Bewerber nicht nur über die entsprechende fachliche Qualifikation verfügen muss. Auch Leidenschaft für die Arbeit und Teamplayer-Qualitäten sind notwendig, damit man in diesem anspruchsvollen Umfeld erfolgreich ist.
Wodurch zeichnet sich Ihrer Ansicht nach Ihre Praxiserfahrung aus? Welche Erwartungen hatten Sie? Gab es Dinge, die Sie besonders beeindruckt haben?
Das Beeindruckende an der Arbeit im Asset-Management ist in meinen Augen definitiv das dynamische Arbeitsumfeld am Puls der Wirtschaft. Meine Erwartung an das Praktikum war in erster Linie, umfassende Einblicke in die Arbeit im Portfolio-Management zu bekommen – und diese wurde bei weitem übertroffen. Rückblickend ist kein Tag vergangen, an dem ich nicht neue Erfahrungen sammeln und dazulernen konnte.
Wie wurden Sie eingesetzt und was waren Ihre Highlights?
Während meines Praktikums war ich im Geschäftsbereich Asset Management tätig, und zwar im Team von Multi Asset. Hier konnte ich einen breiten und zugleich tiefen Einblick in die Praxis gewinnen. Was mich in diesem Zusammenhang besonders fasziniert hat, war die Tatsache, dass ich wirklich vom ersten Tag an als vollwertiges Teammitglied gesehen wurde, dem nach und nach mehr Verantwortung übertragen wurde. Ob es darum ging, verschiedene Aufgaben im Tagesgeschäft zu übernehmen oder bei größeren Projekten mitzuwirken – ich hatte stets die Chance, meinen Teil beizutragen.
Wie erlebten Sie Ihre Arbeitsumgebung bei der Deutschen Bank?
Der dominierende Faktor ist die effektive Zusammenarbeit talentierter und leistungsbereiter Mitarbeiter. Wenn man interessiert und leistungsbereit ist, bekommt man von den Kollegen jede Unterstützung, die man braucht. Bemerkenswert ist sicher auch, dass man bereits als Praktikant dazu aufgefordert wird, eigene Meinungen und Ideen einzubringen.
Was hat Sie am meisten überrascht bei der Deutschen Bank? Womit hätten Sie nicht gerechnet? Was waren Ihre Erwartungen, bevor Sie angefangen haben – und wurden sie erfüllt oder nicht?
Es hat mich sehr überrascht, dass selbst Mitarbeiter auf Senior-Ebene bereitwillig Zeit in meine Weiterbildung investierten – unter der Prämisse, dass ich bereit war, dazuzulernen und hart zu arbeiten. Eine derart flache Hierarchie hatte ich nicht erwartet und sie hat mich schlichtweg begeistert. Neben dieser Unternehmenskultur empfand ich vor allem die Möglichkeiten, die sich neuen Mitarbeitern bieten, rückblickend als sehr beeindruckend: ob es darum geht, eigene Aufgaben zu übernehmen, sich Einblick in verschiedenste Bereiche im Banking zu verschaffen oder an externen und internen Meetings teilzunehmen. Einen derart intensiven Praxiskontakt hatte ich vor Beginn des Praktikums nicht erwartet.
Was haben Sie persönlich für sich und Ihre Karriereentwicklung mitgenommen?
Mir wurde im Praktikum klar, dass Leidenschaft und Neugierde essenziell für die spätere Karriere sind. Wer bereit ist, Chancen zu ergreifen und die „Extra-Meile“ zu gehen, wird im Endeffekt dafür belohnt. Es wurde schnell deutlich, wie wichtig es in diesem Job ist, dass man Talent, Drive und Teamfähigkeit mitbringt.
Spielen Angebote in Bezug auf Work-Life-Balance – wie Gesundheitsvorsorge, Arbeitszeitkonten, Kitaplätze – für Sie eine Rolle?
Ich persönlich habe während meiner Zeit bei der Deutschen Bank die Erfahrung gemacht, dass es hier leichtfällt, seine Arbeitsumgebung zu einem Ort zu machen, an den man Tag für Tag gerne zurückkehrt und mit den Kollegen zusammenkommt. Eine strikte Trennung von Arbeitsplatz und Freizeit muss daher gar nicht sein bzw. man kann beides auf diese Art und Weise in Einklang bringen. Ich denke, dass gerade dieser Aspekt auch auf längere Sicht das Arbeiten hier interessant macht.
Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit?
In meiner Freizeit versuche ich regelmäßig, kürzere Auslandstrips zu unternehmen. Außerdem ist es mir wichtig, Zeit für Familie und Freunde einzuplanen.
Welchen Tipp können Sie zukünftigen Bewerbern geben? Was sollten die Kandidaten mitbringen?
Meiner Meinung nach sollte man als zukünftiger Bewerber auf jeden Fall Leidenschaft, Neugierde und auch Leistungsbereitschaft mitbringen, um in diesem herausfordernden Umfeld zu bestehen.