Stefan Menden und Jonas Seyfferth sprechen über die Anfänge von SQUEAKER: Vor 20 Jahren hat Stefan zusammen mit Kommilitonen der Uni Köln die Community aufgebaut und Social Media gemacht, bevor es den Begriff überhaupt gab. Jonas baute die erfolgreiche Marke mit auf. Nun blicken beide auf die Gründerzeit zurück, sprechen über die Entwicklung der Consultingbranche seit 2001 und darüber, dass Absolvent:innen heute viel mehr Möglichkeiten und Auswahl haben, den passenden Arbeitgeber zu finden.
Stefan Menden ist Gründer von SQUEAKER und Herausgeber der erfolgreichen „Insider-Dossier“-Reihe. Er war drei Jahre Berater bei Oliver Wyman. Danach ist Stefan ins Unternehmertum zurückgekehrt, hat z.B. Secret Escapes in Deutschland aufgebaut und investiert als Business Angel in Start-Ups, v.a. im HR & Talent-Tech Bereich.
Jonas Seyfferth arbeitet als Director bei Strategy& und berät globale Unternehmen bei ihrer Digitalisierungsstrategie und neuen Geschäftsmodellen. Er ist seit vielen Jahren Mit-Herausgeber der „Insider-Dossier“-Reihe von SQUEAKER. Jonas ist Absolvent der Universität zu Köln und des CEMS Master’s
in International Management Programms.
Blicken wir zurück auf die Anfänge von SQUEAKER vor 20 Jahren: Was war die Idee hinter der Gründung?
Stefan: Wir wollten die Gespräche, die zwischen ambitionierten Talenten stattfinden – also zwischen uns Student:innen – auf eine Plattform bringen. „Wo machst du dein Praktikum?“, „Welche Fragen werden im Bewerbungsverfahren bei McKinsey gestellt?“, „Wie ist das Auslandsstudium an einer bestimmten Universität?“ Es sollten Informations-Asymmetrien abgebaut und Erfahrungen gebündelt werden. Wir waren damals auch Studenten und die Plattform sollte als bessere, fundiertere Basis für unsere Karriereentscheidungen dienen.
Jonas: Man muss sich vor Augen halten, dass wir vor 20 Jahren eine ganz andere Medienlandschaft hatten als heute. Als ich 2004 zur Firma kam, war die New Economy Blase gerade geplatzt. Das Internet war in den Kinderschuhen, dementsprechend nutzten Arbeitgeber bis dahin noch ganz traditionelle Kanäle: Printanzeigen in Magazinen, die an Universitäten lagen, oder Plakate und Events. Soziale Netzwerke gab es damals noch nicht, in dieser Zeit war SQUEAKER gerade dadurch die große, neue Innovation. Dieser tiefe, authentische Einblick in Unternehmen durch O-Töne von einzelnen Mitarbeiter:innen, durch ungeschminkte Fotos von Büros, durch offene Berichte von ehemaligen Mitarbeiter:innen – das gab es schlichtweg nicht. Das war genau der Punkt, an dem SQUEAKER angesetzt hat.
Welchen Hintergrund hat es, dass Consulting von Beginn an im Fokus stand?
Stefan: SQUEAKER hat sich immer für die Top-Talente engagiert. Es war von Beginn eine Plattform für die besten Unternehmen, die spannendsten Arbeitgeber und die ambitioniertesten Student:innen. Natürlich gehen Top-Talente auch in Start-ups, gründen selbst, gehen ins Investmentbanking oder machen Karriere bei anderen Arbeitgebern. Aber Unternehmensberatung war ein natürlicher Weg, auf den wir unseren Fokus gelegt haben. Der klare Schwerpunkt Consulting hat sich über die 20 Jahre entwickelt, weil es eine Branche ist, in der man als Absolvent:in, Praktikant:in oder Student:in wahnsinnig viel lernen kann – das hat sich nicht verändert.
Auch wenn es viele Talente in Start-ups zieht oder sie gründen wollen: Oft wählen sie trotzdem den Weg über die Unternehmensberatung, um strukturiert zu lernen, um sich selbst herauszufordern. Ich bin den gleichen Weg gegangen: Nach der Gründung von SQUEAKER bin ich drei Jahre in die Unternehmensberatung gegangen, zu Oliver Wyman. Es hat mir wahnsinnig viel geholfen, ich habe neue Tools und Methoden gelernt. Das war eine ganz tolle Schule.
Hat sich der Auftritt von Beratungen als Arbeitgeber in dieser Zeit stark verändert?
Jonas: Ich selbst bin auch in die Beratung gegangen – zu Strategy&. Und ich beobachte: Auch wenn jede Beratung heute auf verschiedenen Online-Kanälen präsent ist, über Twitter, Instagram und andere Kanäle ein deutlich vielschichtigeres Bild als Arbeitgeber bietet: Inhaltlich, was die Werte betrifft, gibt es nicht so große Unterschiede zwischen damals und heute. Es ging immer darum, einer Karriere eine schnelle Entwicklungsmöglichkeit zu bieten. Viel von der Welt zu sehen, viele verschiedene Industrien kennenzulernen. Es ging letztlich auch immer darum, an den großen, wichtigen Entscheidungen teilzuhaben. Worauf heute etwas mehr Wert gelegt wird als damals, ist es, den Purpose einer Organisation in den Vordergrund zu stellen und auf die Bedürfnisse der neuen Generation einzugehen. Sie achtet noch stärker auf Selbstverwirklichung und vielleicht ein Stück weniger auf das große, schnelle Geld und globalen Jetset. Insofern ist der Auftritt von manchen Beratungen heute etwas leiser, bedachter und nicht mehr ganz so aggressiv mit dem Bild vom „Up-in-the-Air-George-Clooney“.
Stichwort Selbstverwirklichung: Welche Anforderungen stellen junge Consultants heute an den Job?
Jonas: Es ist sicher so, dass Bewerber:innen heute noch stärker darauf bedacht sind, eine Karriere mit Sinn zu haben und den Arbeitgeber danach auszuwählen, für welche Werte er steht. Sei es Nachhaltigkeit, Innovation oder Diversität. Ich glaube, die heutige Generation hält es viel stärker als vor 20 Jahren für selbstverständlich, dass man als hochqualifizierter Hochschulabsolvent ein Anrecht auf einen gut bezahlten Job hat und sich sehr wohl aussuchen kann, was man machen möchte.
Stefan: Die Berater:innenwelt ist heute viel fragmentierter. Es gibt viel mehr Möglichkeiten und mehr Auswahl für Absolvent:innen, den passenden Arbeitgeber zu finden. Viele, die vor 20 Jahren bei McKinsey, BCG, Bain usw. waren, haben eigene Beratungen gegründet oder Inhouse-Beratungen in Konzernen aufgebaut. Oder sie sind zu Rocket Internet oder in Start-ups gegangen und darüber bei den großen Digitalberatungen gelandet. Es geht in der Beratung heute nicht mehr darum, nur eine Strategie zu entwickeln, sondern Geschäftsmodelle umzusetzen. Beratung ist heute nicht mehr nur Strategie, sondern viel Implementierung, viel Umsetzung bis dahin, dass bei digitalen Themen ganze Geschäftsmodelle umgesetzt werden. Da hat sich wahnsinnig viel weiterentwickelt, was man so vor 20 Jahren noch gar nicht sehen konnte. Und das eröffnet tolle Einstiegsmöglichkeiten für Absolvent:innen. Sie können in Bereiche reingucken, die sie besonders interessieren oder vielleicht auch in einem Unternehmen anfangen, um einen anderen Aspekt in einem anderen Unternehmen ein paar Jahre später weiterzuverfolgen oder neu kennenzulernen.
Wir können nicht mehr dadurch, dass wir viele Zahlen und Daten ins Powerpoint-Deck packen, eine hohe Sicherheit für eine Zehn-Jahres-Strategie erschaffen.
Wechseln Berater:innen dadurch heute schneller und öfter den Arbeitgeber?
Jonas: Die Bereitschaft, den Job wieder zu wechseln, wenn es nicht so passt, wie man es sich vorgestellt hat, ist deutlich höher. Durch die Corona-Pandemie hat sich der Trend sicherlich noch einmal verstärkt, weil die Nähe zum Arbeitgeber und zu Kolleg:innen durch die räumliche Distanz im Homeoffice abgekühlt ist. Insofern schaut man viel kritischer darauf, was einem selbst die tägliche Arbeit eigentlich bringt: Erfüllt sie mich? Was kostet sie mich im Sinne von Verzicht auf Freizeit, Freunde, Familie? Ich glaube, hier wird sicherlich in den nächsten Monaten eine gewisse Durchrotation stattfinden: Von vielen Talenten, die vielleicht jetzt schneller auch mal etwas anderes ausprobieren, als sie es noch vor der Krise getan hätten.
Stefan: Die Lebenswege sind nicht mehr so linear wie früher. Da war es üblich, dass man in die Beratung geht und dann in einen Konzern auf eine Führungsposition wechselt. Heute ist es viel flexibler und fluider. Es kommt auch daher, dass viele, die damals in einer Beratung waren, heute die sind, die mit diesem Beratungshintergrund in den Führungsetagen der Unternehmen sitzen. Oder dass ehemalige Berater:innen für die Auswahl der Mitarbeiter:innen in Digitalunternehmen verantwortlich sind und dann Bewerber:innen suchen, die einen analytischen Hintergrund haben.
Gibt es parallel zu den neuen Anforderungen der Einsteiger:innen auch einen Shift im Arbeitsleben selbst?
Stefan: Ich glaube, das kann man nicht pauschalisieren. Der Karriereweg ist heute sicher anders. Aber der Beraterjob ist immer noch anspruchsvoll und arbeitsintensiv. Man muss sich schnell auf die Problemstellungen von Kunden einstellen, man muss flexibel sein, reisen können, beim Kunden vor Ort sein können. Das sind oft brenzliche Situationen, in denen man einfach vor Ort sein muss und wo man sicherlich auch schon mal ein paar Stunden länger arbeiten muss. Das hat sich in meinen Augen nicht wesentlich verändert. Aber wahrscheinlich gibt es einen bewussteren Umgang mit der mentalen und physischen Gesundheit der Mitarbeiter – sodass das Rad nicht überdreht wird.
Jonas: Ich glaube, der Shift im Arbeitsleben lässt sich weniger an der Grenze ableiten, wie es vor 20 Jahren war und heute ist. Sondern eher: Wie war es die letzten 19 Jahren vor der Pandemie und wie ist es jetzt? Die größte Änderung ist sicherlich das Remote Working. Das überstrahlt alles andere, denn daraus leitet sich einerseits ab, dass man deutlich weniger reisen muss, also nicht immer vor Ort sein muss und zweitens auch die Art und Weise, wie Probleme angegangen werden. Dass man deutlich stärker mit digitalen Kollaborationstools arbeitet. Das ist sicherlich eine große Veränderung.
Die zweite langsam wachsende Veränderung ist die Nutzung von Informationen und Daten im Beratungsalltag. Dort waren wir vor 20 Jahren noch deutlich manueller unterwegs, haben große Reports entwickelt oder auch eingekauft von Research-Firmen. Unsere Arbeitsergebnisse waren klassischerweise sehr umfassende PowerPoint-Decks mit sehr vielen Zahlen und Fakten. Ein Stück weit mechanisch und ein Stück weit auch immer mit dem Verständnis: Je mehr Zahlen und Fakten ein Analysereport hat, desto zuverlässiger ist auch die Prognose und die strategische Empfehlung.
Was hat sich in dieser Hinsicht geändert?
Jonas: Ich glaube, hier haben sich zwei Dinge getan. Einerseits haben wir jetzt mehr Daten zur Verfügung und können deutlich schneller tiefer in Informationen über Marktentwicklung und Kundenverhalten einsteigen. Wir können Kunden über Online-Tools selbst befragen. Wir verfügen über große, automatische Webcrawler-Tools, die riesige Datenmengen schnell analysieren und erfassen. Wir haben einfach eine bessere Möglichkeit, viele Daten in die Entscheidungsfindung einfließen zu lassen. Und auf der anderen Seite ist das Verständnis da, dass Strategie stärker auf Sicht fahren muss. Wir können nicht mehr dadurch, dass wir viele Zahlen und Daten ins Powerpoint-Deck packen, eine hohe Sicherheit für eine Zehn-Jahres-Strategie erschaffen, die auch zehn Jahre funktioniert.
Vielmehr fängt man jetzt an, in kürzeren Planungssprints und kürzeren Projektlaufzeiten für konkrete Einzelaspekte der Strategie eine Lösung zu entwickeln und die auch anschaulicher zu präsentieren. Letztendlich irgendwo diese strategischen Empfehlungen greifbarer zu machen und dann vielleicht auch in Szenarien zu denken und zu arbeiten. Vielleicht dann auch mal parallel zwei oder drei Stoßrichtungen auszuprobieren und entsprechend in dieser strategischen Empfehlung auch einen stärkeren Anteil an konkreten Umsetzungsmaßnahmen und Schritten mitzudenken. Das geht dahin, dass man als Berater:in auch die technologische Lösung gleich mitbringt oder zumindest mit einer Partnerin oder einem Partner gemeinsam mitbringt. Anstelle einer dreijährigen Implementierungsphase hat man einen kurzen Strategiesprint, testet Themen, rollt Piloten aus. Wenn es um Wachstumsstrategien geht, wird einfach stärker experimentiert. Wenn es um Kostenreduktion und Restrukturierung geht, ist die Entscheidungsbasis jetzt durch Tools ein Stückweit faktengetriebener, aber bei diesen Themen sind die Methoden, mit denen man zu Lösungen kommt, gar nicht so anders als noch vor zehn Jahren.
Der klare Schwerpunkt Consulting hat sich über die 20 Jahre entwickelt, weil es eine Branche ist, in der man als Absolvent:in, Praktikant:in oder Student:in wahnsinnig viel lernen kann.
Was hat die Corona-Krise im Consulting bewirkt? Ihr habt bereits Remote Work angesprochen – was hat sich darüber hinaus getan?
Stefan: Die Krise hat viele Herausforderungen mit sich gebracht, weil viele Absolvent:innen aufgrund der gesamten Unsicherheit eine schwierige Zeit hatten, Jobs oder Praktika zu finden. Im Job selbst waren viele Berater:innen nicht mehr beim Kunden, da hat sich das Berater:innenleben sicher verändert. Wie viel davon 2022 oder 2023 noch nachhallt, das ist schwer zu beantworten. Ich bin mir sicher, dass es nicht 100 Prozent „back to normal“ sein wird. Sondern dass wir gelernt haben, dass vieles eben nicht eine Geschäftsreise braucht, sondern ein Zoom-Call reichen kann. Wir haben damit die Möglichkeit und Akzeptanz, flexibler zu arbeiten. Das ist sicher eine ganz spannende Entwicklung.
Jonas: Mit Blick auf die Bewerbung haben sich die Kriterien und Anforderungen an Berater:innen nicht geändert, aber die Art und Weise, wie sich Kandidat:innen im ersten Schritt präsentieren. Jetzt werden häufig Video-Interviews gemacht – und das wird auch noch eine ganze Weile so bleiben. In Video-Interviews muss man natürlich schon auf ein paar Punkte achten, um einen guten ersten Eindruck zu machen. Im Sinne von: Wie wirke ich überhaupt vor der Kamera, wie inszeniere ich mich? Hier sind sicherlich jetzt mehr Dinge als in der Vergangenheit zu beachten, wie Hintergrundbeleuchtung, Akustik und der grundsätzliche Auftritt inklusive Körperhaltung. Hier empfiehlt es sich, dass man Interviews im Stehen führt und dadurch eine andere Präsenz im virtuellen Set-up generiert. Die Art und Weise der Fragen, die wir stellen, sind identisch mit denen vor der Pandemie.
Es ist aber sicherlich ein andauernder Veränderungsprozess, dass man Kandidat:innen noch stärker danach auswählt, ob sie mit Unsicherheit, mit Ungewissheit, mit Innovationen und neuen Technologien umgehen. Und dass sie weiterhin diese richtige Balance zwischen analytischer Stärke sowie Empathie und Kommunikationsfähigkeit finden. Denn gerade aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung ist es umso wichtiger, dass man als Berater:in ein Mensch ist und bleibt. Und darüber letztendlich auch bei den Kunden Vertrauen aufbaut. Dass man jemand ist, der den Kunden gerade in dieser technologisch zunehmend komplexeren Welt einen Kompass bietet.
Erlebt ihr in der SQUEAKER-Community jetzt eine größere Unsicherheit bei der Karriereplanung? Oder herrscht bei top ausgebildeten Absolvent:innen weiterhin Optimismus?
Jonas: Ich könnte mir vorstellen, dass eine Unsicherheit besteht, da unklar ist, wie sich die Wirtschaft im nächsten Jahr entwickeln wird. In Summe sind wir in Deutschland wirtschaftlich momentan besser über die Runden gekommen als befürchtet. Natürlich mit Ausnahme der Gastronomie und Kultur, aber das waren historisch auch nicht die großen Consultingmärkte. Die Sektoren, die Beratungsleistungen kaufen – wie Finanzbranche, Automobilindustrie, verarbeitende Industrie, Pharmabereich und Public-Sektor – die sind alle recht gut durch die Krise gekommen. Dementsprechend ist auch der Bedarf an Beratungsleistungen weiterhin vorhanden und daraus leitet sich auch eine stabile Nachfrage nach Berater:innen ab. In manchen Beratungen, die im letzten Jahr etwas bei den Einstellungen auf die Bremse gedrückt haben, herrscht jetzt akuter Personalmangel. Insofern sehen wir bei einigen Beratungen, dass sie jetzt auch wieder den Recruiting-Kanal aufdrehen und mehr Leute suchen, insbesondere in den Feldern Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Wie es sich in den nächsten Jahren entwickelt, wird davon abhängen, wie sich die Wirtschaft entwickelt.
Stefan: Wir durchleben wahrscheinlich den größten gesellschaftlichen Wandel in unserer Lebenszeit. Das ist eine Herausforderung, aber natürlich auch eine ganz tolle Zeit, wenn man das miterleben kann und auch mitgestalten kann. Ich glaube, in so einer Situation ist eine Community auf Augenhöhe, wo ein Austausch unter Peers und Gleichgesinnten stattfindet, extrem wertvoll. Es ist ein offener, ehrlicher Austausch, wo Leute von ihren Erfahrungen berichten und Tipps geben. Hinzu kommen die Events, auf denen man Leute kennenlernen kann, die einen ähnlichen Hintergrund haben. Gerade in einer Situation des Umbruchs und der Veränderung ist es umso wichtiger, ein gutes Netzwerk zu haben und aktiv dazu beizutragen. Ich sage immer gerne: give, give, give, take. So funktioniert ein gutes Netzwerk: Beitragen, beitragen, beitragen, anderen helfen – und dann bekommt man auch was zurück. Und meistens mehr, als wenn man in einer reinen Konsumentenhaltung gewesen wäre.