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08.11.2024
Köln
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Im Interview mit Kristina Wollenhaupt von tkMC.

Mein Name ist Kristina und ich bin 28 Jahre alt. Bevor ich im Januar 2021 mit einem Praktikum bei tkMC gestartet bin, habe ich meinen Bachelor in Management & Economics an der Ruhr-Universität in Bochum absolviert.

Zunächst wollte ich durch das Praktikum Einblicke in den Bereich der strategischen Beratung erhalten. Da ich bereits Berufserfahrung in der Industrie und im B2B Bereich hatte, wusste ich, dass das Branchenspektrum der tkMC sich stark mit meinen Interessen deckt. Nach dem Praktikum entschied ich mich schnell für das Junior Consulting Programm der tkMC.

Was mich zum Bleiben bewegt? Das überzeugende Team und die abwechslungsreichen Projekte. Die Möglichkeit, mein Wissen und meine Fähigkeiten kontinuierlich weiterzuentwickeln, gepaart mit der tollen Atmosphäre innerhalb des Teams, machen tkMC für mich zu einem perfekten Ort, um zu bleiben. 

Wie war deine berufliche Reise bis hierher?

In den vergangenen drei Jahren hatte ich die Gelegenheit, an acht Projekten mitzuarbeiten und eine einjährige Auszeit zu nehmen, um meinen Master-Abschluss in Maastricht zu machen. In dieser Zeit bin ich gewachsen und habe viel gelernt. Ich konnte mich nicht nur mit unseren Segmenten Steel, Automotive, Decarbon Technologies und Corporate vertraut machen, sondern war auch an verschiedenen Arten von Projekten beteiligt, darunter ein Joint Venture, eine Umstrukturierung und ein Carve-Out.

Durch diese Erfahrungen habe ich nicht nur mein fachliches Wissen bereichert, sondern auch wertvolle persönliche Erfahrungen gesammelt, die es mir zum Beispiel ermöglicht haben, mich während des Masterstudiums zu strukturieren und zu fokussieren. Darüber hinaus hatte ich die Möglichkeit, mich innerhalb tkMC zu vernetzen und an verschiedenen Schulungen teilzunehmen, durch die ich meine Fähigkeiten verfeinern und erweitern konnte.

Welches Projekt hatte den größten sozialen Impact für dich?

Das ist eine schwierige Frage. Ich denke, es waren vor allem die beiden Projekte, die mich am meisten Zeit und Mühe gekostet haben, sowohl was die Dauer als auch was den Inhalt betrifft. Bei diesen Projekten musste ich meine persönlichen Prioritäten neu einschätzen und priorisieren. Darüber hinaus gab es in diesen Projekten Momente, in denen ich aus meiner Komfortzone heraustreten musste. Zu diesen Erfahrungen gehörten kritische Präsentationen und unbequeme Gespräche. Rückblickend waren diese Herausforderungen nicht allzu schwierig, aber sie lehrten mich, mir selbst noch mehr zu vertrauen. Dieses neu gewonnene Wissen bringe ich nun in meine Projekte ein.

Wolltest du schon immer ins Consulting?

Ehrlich gesagt, nein. Vor meinem Studium habe ich eine Ausbildung in der Schifffahrtsbranche absolviert und wollte eine Karriere im Vertrieb anstreben. Das war auch der Schwerpunkt meines Bachelorstudiums an der Ruhr-Universität. Erst während des Bachelorstudiums habe ich durch die Mitarbeit an einem Beratungsprojekt aus dem Studium heraus gemerkt, wie viel Spaß mir die Arbeit und das Konzept der Beratung im Allgemeinen machen. Der Reiz lag in der kontinuierlichen Lernkurve, der Vielfältigkeit der Projekte und dem kollegialen Teamumfeld. Ich war begeistert von der Idee, an einer Vielzahl von Themen, mit einer großen Anzahl von Unternehmen und mit unterschiedlichen Menschen zu arbeiten. Das war für mich sehr bereichernd. Diese Erkenntnis brachte mich dazu, einen Wechsel in die Beratung in Betracht zu ziehen, auch wenn ich mich nie als typische Beraterin gesehen habe.

"Ich habe immer das Gefühl, dass meine Meinung geschätzt und gewürdigt wird, egal ob es um projektspezifische Angelegenheiten, Entscheidungen oder sogar persönliche Fragen geht."

Welche Werte sind dir bei einem Arbeitgeber wichtig?

Ich schätze flache Hierarchien, weil sie eine offene Kommunikation und einen direkten Austausch fördern, unabhängig von der eigenen Position im Unternehmen. Als Mitarbeiterin möchte ich als Person gesehen werden, nicht nur als Vermögenswert.

Ebenso wichtig ist für mich ein starker Fokus auf Feedback-Praktiken. Ein Arbeitgeber, der kontinuierliche Verbesserungen fördert und die persönliche Entwicklung seiner Mitarbeiter:innen unterstützt, zeigt sein Engagement für deren langfristige berufliche Entwicklung.

Vor allem Fairness und Offenheit sind für mich grundlegende Werte. Sie schaffen eine Atmosphäre, in der Ideen und Meinungen nicht nur willkommen sind, sondern auch sehr geschätzt werden. Ich wollte in einem Team arbeiten, das sich gegenseitig als gleichwertig behandelt. Ich bin davon überzeugt, dass ein Team viel weiter kommt, wenn wir uns gegenseitig dazu ermutigen, unser Bestes zu geben, anstatt uns intern zu konkurrieren. Dieser Aspekt kann von außen schwer zu beurteilen sein, weshalb ich meine Praktikumserfahrung bei tkMC sehr schätze, um mir eine Meinung zu bilden. Unternehmensveranstaltungen, Workshops und Netzwerktage können ebenfalls nützliche Gelegenheiten bieten, um diese Faktoren zu beurteilen.

Welche tkMC-Werte fallen dir im täglichen Miteinander besonders auf?

Während meiner Zeit bei tkMC war ich vor allem am Anfang überrascht, wie sehr sich alle um mich herum engagierten. Selbst wenn ich am Anfang nicht alles richtig gemacht habe oder mir bestimmte Kenntnisse fehlten, nahmen sich meine Kolleg:innen die Zeit, mir zu helfen, zu lernen und nachhaltig zu wachsen. Dieses Maß an Unterstützung kommt von Geschäftsführer:innen bis hin zu Praktikant:innen. Das Gemeinschaftsgefühl ist für mich wirklich beeindruckend. Auch die Politik der offenen Tür, wenn es darum geht, verschiedene Themen anzusprechen, ist bemerkenswert. Ich habe immer das Gefühl, dass meine Meinung geschätzt und gewürdigt wird, egal ob es um projektspezifische Angelegenheiten, Entscheidungen oder sogar persönliche Fragen geht. Diese Erfahrung bei tkMC hat nicht nur zu meiner beruflichen Entwicklung beigetragen, sondern auch meine eigene Persönlichkeit maßgeblich positiv beeinflusst.

Wie fördert die tkMC deine berufliche Weiterentwicklung?

tkMC fördert meine berufliche Entwicklung in mehrfacher Hinsicht. Erstens bietet das Unternehmen regelmäßig Schulungen an, die eine Reihe relevanter Themen abdecken und meine Fähigkeiten und Kenntnisse im Bereich der Beratung erweitern. Dabei kann es sich entweder um Schulungen handeln, die Teil meines Lehrplans sind, oder um individuell besprochene Schulungen, die speziell auf mich zugeschnitten sind.

Darüber hinaus fördert die Zusammenarbeit in unseren Projekten ein vielseitiges Umfeld für Lernen und Wachstum. Die Arbeit mit verschiedenen Teammitgliedern ermöglicht eine Vielzahl von Perspektiven und Ansätzen. Dabei spielt das Team selbst eine entscheidende Rolle für das Wachstum, da der Wissensaustausch im Vordergrund steht.

Und natürlich sind die Projekte selbst ein wichtiger Treiber für meine Lernreise. Die vielfältige Projektlandschaft bietet die Möglichkeit, ein breites Spektrum an Branchen, Themen und Herausforderungen kennenzulernen. Die Arbeit an Projekten in verschiedenen Branchen und Projekttypen erweitert nicht nur das Fachwissen, sondern verbessert auch die Anpassungsfähigkeit und die Problemlösungsfähigkeiten.

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