Man möchte meinen drei Monate sind eine lange Zeit um ein Unternehmen, seine Mitarbeiter, die Führung, die Branchen in denen gearbeitet
Branche. Nach einem ein-tätigen Einstiegstraining in Düsseldorf ging es auch direkt los. Meine Woche sah beratertypisch so aus, dass ich von Montag
mir auch noch andere Branchen anzuschauen. Für ein erstes Praktikum war es sehr hilfreich, wer schon viel gesehen hat wird in dieser Position aber eher nicht mehr viel lernen
. Die Aufgaben waren spannend und herausfordernd, man kann wohl in keiner anderen Branche so viel in so kurzer Zeit lernen. Der normale Arbeitststag begann um 9
Bewerbungen auf 350-400 Plätze gehört (aber keine Garantie dafür). Sehr freundlich, aber etwas steif und konservativ. Gerade im Vergleich zu anderen Branchen
nicht greifen: - Spezialisierung auf eine Branche (je nach Practice-Zuteilung) - Spezialisierung auf eine Methode: Pricinng D.h. die generalistische Ausbildung
Einbeziehung in die Projektarbeit bekommt man einen sehr guten Einblick in die Beratertätigkeit und lernt schnell verschiedene Branchen und Funktionen kennen
tätig ist kann man sich ein sehr breites Wissen in der Branche aneignen. Auf der anderen Seite ist das Frankfurter Büro nicht groß, was den Vorteil
zu stellen und Verantwortung zu übernehmen Aktuell bin ich Teilprojektleiter eines BI-Projektes in der Automotive Branche. Dort unterstützen wir den Kunden
waren es bei mir 4 Mandante verschiedenster Branchen. Das Prüfungsteam war hierbei je nach Größe des Unternehmens mal etwas kleiner und mal sehr groß
zum Consultant mit Gehaltserhöhung. Ansonsten entspricht der Karriereweg der Branche. Im Gegensatz zu den Big 4 zählt bei zeb/ jedoch nicht das Motto "Up or Out
für Horváth & Partners tätig zu sein oder zumindest in dieser Branche zu arbeiten. Kein Praktikant kann beeinflussen, von wem er betreut