, self-confident, humorvoll Meine Arbeitszeiten waren sehr unterschiedlich, so lange wie ich eben gebraucht habe, d.h. an manchen Tagen war ich keine 4
Konzern Kluft zwischen jung/alt: Know-How Träger fallen weg, seit Jahren Einstellungsstopp, Nachwuchs ist schwierig, dadurch Einsatz vieler Externe, lang
(selbst informieren und sich Aufgaben suchen) Job neben dem Studium, ich kann mir die Zeiten aussuchen und auch recht spontan länger oder kürzer arbeiten, insofern
können daher schnell gehen, aber auch länger dauern. Es werden das ganze Jahr über Trainings angeboten, die sich nach und nach absolvieren lassen. Weiterhin
Arbeitsatmosphäre im jungen Team und sehr komfortables Arbeitsumfeld. Arbeitszeit: 9.00 - 18.00 Uhr, projektbedingt auch länger Auf jeden Fall wieder! Abteilungen
: Software-Entwicklung (Programmierung) in C++, VB; kurze Zeit lang Support in Vertretung (telefonisch, E-Mail); Es wurde erwartet, dass man nicht so genau
beginnt ein Tag gegen 8.00 Uhr und endet je nach Arbeitsanfall zwischen 20.00 Uhr oder eben auch mal länger. Vom ersten Tag an war ich in die Projektartbeit
wird kein Wert auf "Face-Time" gelegt. Wenn die Arbeit gut und erledigt ist, wird keiner von einem verlangen, noch länger zu bleiben. Ich würde mich auf jeden Fall
war. DIe Arbeitsbedingungen waren gut, da durch Jahre lange Erfahrung bekannt ist, was wichtig für neue Mitarbeiter ist. Zudem wurde zu beginn der Tätigkeit
geachtet, dass der Praktikant nicht über eine normale arbeitszeit hinaus kam. So zwischen 0900 und 1800 war es meistens. In kritischen Situationen mal länger
. Durch meine lange Zugehörigkeit zum Unternehmen vertraute man mir in den Praktika recht anspruchsvolle Aufgaben an. Während des Semesters waren die Tätigkeiten
vertrieb und der macht auch vor dem Vorstand nicht halt. Lange sales-cyclen machen das Geschäft hart aber auch spannend. Allerdings