vorbereitet wird. Manchmal muss man länger bleiben, aber später als halb 10 lassen die Berater einen nicht arbeiten. Insgesamt war das Praktikum bei SEMPORA
der Natur des Projektes konnte es schon mal etwas länger werden, allerdings stellte dies nicht den Regelfall dar. Auch hier betreute ich meine eigenen
", sondern auch Mitarbeiter. Dies drückt sich allerdings auch in den Arbeitszeiten aus, die durchaus auch mal länger sein können. Vielleicht nicht vergleichbar
bereitet, so dass auch die (gewöhnlichen) Arbeitszeiten von 9 bis ca. 20 Uhr nie als störend oder lang empfunden habe. Insgesamt war es ein klasse Praktikum
man viel zu tun hat, eventuell länger arbeiten muss und gestreßt ist. Normalerweise fing ich gegen neun Uhr an zu arbeiten. Von 12 bis 13 Uhr war eine Stunde
wird kein Wert auf "Face-Time" gelegt. Wenn die Arbeit gut und erledigt ist, wird keiner von einem verlangen, noch länger zu bleiben. Ich würde mich auf jeden Fall
schnell verging. Freitag war Zeit für Administratives, Arbeitszeit selten länger als 10 Stunden. Als vollwertig integriertes Team-Mitglied übernahm
war. DIe Arbeitsbedingungen waren gut, da durch Jahre lange Erfahrung bekannt ist, was wichtig für neue Mitarbeiter ist. Zudem wurde zu beginn der Tätigkeit
sein, da man auch in regem Kontakt mit dem Mandanten steht. Vor etwas längeren Arbeitstagen während der Busy Season sollte man nicht zurückschrecken. Mein dreimonatiges
werden und haben dementsprechend lange und komplizierte Entscheidungsprozesse. Neben der sprachlichen Herausforderung ist vor allem die kulturelle Zusammenarbeit zu nennen. Zunächst
während meines Praktikums beteiligt war. Keine Scheu vor Zahlen. Lange Arbeitszeiten. Viel Kommunikation mit andren, vorallem ausländischen Banken und Private Equity Häusern
ist zu zahlen? etc. Ferner empfehle ich, dass man sich über das Anforderungsprofil im Klaren sein sollte. SKP verlangt viel, lange Nächte kann es geben. Einstieg