, wollte nicht in Europa bleiben und war noch nie für längere Zeit in Asien. Gleichzeitig wollte ich jedoch keinen kompletten Kulturschock haben und daher war Hong Kong
eine Vielzahl von Vertiefungsmöglichkeiten an. Im Rahmen des Auslandssemesters erhält man eine sehr lange Liste an Wahlmöglichkeiten und kann nahezu
zu erreichen. Das Zugsystem in Schweden funktioniert extrem gut und die Züge sind auch tatsächlich pünktlich. Für längere Reisen, wie etwa nach Stockholm gibt
und Mitteleuropäern, besonders zwischen den Geschlechtern, waren gewöhnungsbedürftig. Italiener und Spanier feiern am besten und längsten!! Die Uni ist recht verschult
und man braucht einfach eine gewisse Zeit lang, um die Möglichkeit zu haben, auch wirklich was zu sehen. Und das Wetter ist natürlich auch ganz nett ;) Zudem
Europas mit einer langen Gechichte, die in jedem Gemäuer der teilweise sehr alten Universitätsgebäude hängt. Ein Auslandssemester gehört zum Standard
und muss sich notgedrungen jeden Tag neuen Aufgaben stellen. Dadurch jedoch entwickelt man sich täglich weiter und nimmt gewiss Erfahrungen mit, welche einem ein Leben lang
. Auch die Organisation klang sehr professionell, was mir Sicherheit vermittelte - wenn man schon für so eine lange Zeit zum ersten Mal von zu Hause
! Steckdosenadapter etc. werden grundsätzlich nicht benötigt! Fürs Handy lohnt sich eine Prepaid-Karte (gibts in jedem Kioski), bei längerem Aufenthalt evtl
man einen der Blue-Cab-Taxis. Diese transportieren immer mehrere Personen auf einmal, so dass es manchmal ein wenig länger dauern kann. Aber gutes Preis
-Leute.... Nichts von alldem. Ich habe mich selbst um ein Praktikum bemüht und bin dann noch drei Monate länger in Rotterdam geblieben. Preise
. Grundsätzlich hat mich China schon eine ganze Zeit lang gereizt, und ich wollte Shanghai live erleben. Europa war mir zudem "zu klein" für ein Auslandssemester