beim Studium sowie viele Kontakte zu Unternehmen (speziell Beratung) wichtig sind, ist bei diesem Studium genau richtig. Die WU hat einen fantastischen
. Bei allen anderen Beratungen wäre ich logischerweise zunächst branchenunspezifisch eingestellt worden. Dies wollte ich auch bei Accenture. Mir wurde sehr deutlich
, warum ich, warum Beratung, wie stelle ich mir normalen Arbeitstag vor, Hinweis darauf, dass Arbeit aus viel Datenanalyse besteht, wie kenne
nicht geradlinig ist und was ich aus den Erfahrungen, die nicht mit Beratungen oder Strategie zu tun hatten, für den Job als OW-berater lernen konnte
machen sollte warum (a) Beratung, (b) Inhouse Beratung, (c) ausschließlich Energieprojekte und (d) ECON (und nicht z.B. RWE Inhouse Consulting). Ich empfehle außerdem
oder nicht Mein Eindruck: Ein wenig unprofessioneller als bei den Beratungen wo ich bisher war. Nur einer der drei Interviewer hat ausführlicher über seinen eigenen
Wochen später. Das 1. Interview fand mit dem HR-Manager statt, der aber zuvor einige Jahre in der Beratung bei Ernst&Young gearbeitet hat. Es dauerte zirka
ist als in anderen Top-Beratungen. Nach den drei Interviews beginnt die Gruppendiskussion in der die Gruppe gemeinsam zwei Cases bearbeiten muss, die zeitlich sehr knapp
gefasst sein. Entsprechend waren die Cases nicht unbedingt mit denen anderer Beratungen vergleichbar, da man sich nicht in fremde Branchen einarbeiten
kennenzulernen (Reisetätigkeit, Mo.–Do. nicht zu Hause). Ich kann mir vorstellen, dass das ein Praktikum bei einer Boutique-Beratung ein guter Einstieg
. Mein persönliches Fazit: wer Abwechslung liebt, der ist in der Beratung und vor allem bei BearingPoint richtig aufgehoben. Ich bin bisher sehr zufrieden und freue
Technologie und Strom mitbringen. Es gab in dieser Beratung keinen typischen Tagesablauf, da ich sehr viele verschiedene Aufgaben hatte. Die Haptarbeit bestand