von einer Ellbogen-Mentalität bei Studenten sprechen. Die Uni an sich ist technisch auf einem guten Stand, habe ich an englischen Universitäten besseres erlebt.
Englisch und haben ein hohes Maß an Praxiserfahrung. Die Lehre ist sehr interaktiv und in kleinen Gruppen (max. 50 Leute, normalerweise eher um die 20
zu tun gehabt, sei es in Projektarbeiten oder in den täglich Workshops und Vorlesungen. Außerdem hatte ich die Möglichkeit mein Englisch, Holländisch
Kommunikation oder aus dem Bereich Japan (wie zb Multiculturalism in Japan). Englisch ist notwendig. Die Professoren sind in etwa 50/50 aus japanischen Dozenten
, da man die Abschätzungsfragen spontan am Flipchart präsentieren und vorrechnen musste. Teilweise auch in Englisch. Das Englische fiel mir weniger schwer. Bei dem Vorrechnen
auf Englisch bringen. Danach kamen Fragen wie: Wie arbeiten Sie? (Zeit gut planen, Aufgaben Priorisieren, etc…) Wieso haben Sie sich bei uns beworben
ging 30 minuten lang. In der zweite hälte hat der Mitarbeiter angefangen mir auf Englisch Fragen zu stellen, die ich demensprechend auch auf Englisch
! Wichtig: Die Präsentation sollte auf Englisch gehalten werden! Gruppendiskussion: 20 Minuten Vorbereitung, 60 Minuten Diskussion mitPräsentation
ich aufgefordert alles auf englisch zu erzählen. Es wurden auch sehr detailiert Fragen zu verschiedenen Projekten im Studium auf Englisch gestellt. Irgendwann durfte
aus den lebenslaufspezifischen Fragen. Einige der Fragen muß man auf Englisch beantworten. Ein Bewerber musste sich z.B. unvorbereitet auf Englisch selber in fünf Minuten
?), Sprung ins Englische zu persoenlichen Zielen (eigentlich nicht schwer, aber bin's nicht gewohnt, habe nur englische Fachsprache intus), Gehaltsvorstellung
, wo die ersten drei Interviews stattfanden. Offizieller Ablauf: (1) Interview: Lebenslauf und Fallstudie (2) Interview: eher case-lastig und auf englisch (3