in München ist sehr alt, was natürlich damit zu tun hat das es 1. ein produzierendes Werk ist und 2. schon sehr lange besteht. Das ganze wird aber absolut
), habe ich auch hier meine Ersten Erfahrungen gemacht und bin zu dem Schluss gekommen, den vermutlich viele Konzern-Praktis schon vor mir gemacht haben: Lange und komplizierte
habe ich etwa bis 19:30 gearbeitet, oft allerdings freiwillig. Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm und man wurde nie gezwungen lange über den Feierabend
stressiger Projektphasen mit recht langen Arbeitszeiten von in etwa 55h/ Woche, wird viel gemeinsam unternommen: sei es das Feierabend-Bier an jedem Freitag
sein. Die Arbeit als Unternehmensberater war sehr spannend und lehrreich. Da ich ein Praktikm über einen längeren Zeitraum gemacht habe, wurde ich als vollwertiges
, dass ein Tag auch mal länger dauert. Neben der eigentlichen Projektarbeit als Berater wählt jeder Mitarbeiter zusätzlich jährliche interne Ziele
, wenn der Manager sich gut kümmert, wartet alles schon ab dem 1. Tag auf einen. Wenn allerdings nicht, kann man durchaus auch lange warten. Kommt auf den Manager
und noch viel mehr mit PowerPoint arbeiten, lange Arbeitszeiten und jeden Tag 100% fokussiert und leistungsbereit sein. Wer sich darüber im klaren ist und denkt, dass
für einen Teilbereich des Projekts bekommt. Arbeitsaufwand abhängig von der Projektphase, in der Regel Arbeitszeit zwischen 08:30 und meist nicht länger als 20:00
. Obwohl ich noch nicht so lange dabei bin, kann ich schon Arbeitspakete alleine bearbeiten und selbst wenn ich mal nicht weiterkomme, sind meine helfenden
hilft gerne aus. Ich war so zwischen 8 und 8.30 immer im Büro und habe dann bis 6.30 und ab und zu etwas länger gearbeit. Mittagspause war immer so 30-45
) erfährt man, wie lange man für wen welche Aufgaben machen soll. Hierfür kommuniziert man als Werkstudent direkt mit dem jeweiligen Berater und stimmt