Monate Zeit. Das war in Ordnung, aber wenn ich länger Zeit gehabt hätte, hätte ich auf jeden Fall mein Praktikum auf 3 bis 4 Monate ausgelegt. Man lernt
mit einem Salesmeeting und endete fuer mich immer so um 7 (ich wurde um 7 immer nach Hause geschickt, meine Kollegen waren oft bis 10 oder laenger im Buero) Die Aufgaben
wird man bei Siemens Advanta Consulting an der langen Leine gehalten. Kundenkontakt war nichts außergewöhnliches, eigenverantwortliches Arbeiten selbstverständlich
, 19 Uhr, Rekord lag nach einem Workshop mit der Managementebene bei 1 Uhr nachts. Die Berater arbeiten in der Regel wesentlich länger, schicken
sollte die Bereitschaft vorhanden sein, lange Arbeitszeiten und Terminstress in Kauf zu nehmen. Als Praktikant bei FMC war ich mehreren Projekten zugeordnet, d.h
vertrieb und der macht auch vor dem Vorstand nicht halt. Lange sales-cyclen machen das Geschäft hart aber auch spannend. Allerdings
war 9 to 5, oft aber auch laenger. Supernettes internationales Team, gut organisiertes Praktikantenprogram mit 110 anderen Praktikanten aus 46 Nationen
. Abend waren wir selten vor 20:00 fertig, länger als 22:00 ging es aber nie. Beide Projekte haben mich gefordert und ich wurde als volles Teammitglied
kommt bleibt länger war die allgemeine Regel, welche auch mehr oder weniger so praktiziert wurde. Mit eigenem Computer sowie Internetzugang (was in China
, wird es auch nicht genau erklaert, was von Dir erwartet ist, so dass Du mit 150% auch 3 Tage lang arbeiten kannst. Ausserdem muss man zu den Terminabsagen um 12 Uhr
um 9:00 ins Office und ging gegen 18 Uhr. In meiner Zeit war im Office nicht immer Stoßzeit, was Arbeit anbelangte, also musste man auch nicht so lange
Fazit: Die wahrscheinlich beste Entscheidung, die ich für mein erstes Praktikum hätte treffen können. Insider-Tipp: Wer frägt, lebt länger - und hört