aus sich (keine Frauen, kein Alkohol) was auf Dauer haerter ist, als man es erwarten koennte. Vor diesem Hintergund wuerde ich versuchen nicht laenger als 3-4 Monate
, wenn man bei einer Aufgabe mal nicht weiterkam. Natürlich sind die Arbeitszeiten bei einer der größten Top Management Beratungen branchentypisch etwas länger, dafür trugen
, aber für eine Unternehmensberatung sehr human. Im Durchschnitt habe ich schätzungsweise von 8:30 bis 19:30 gearbeitet, ich war nie länger als bis 22:30 im Büro Insgesamt
die noch länger laufen gewidmet. Die Mittagspause, eine Stunde, habe ich immer genommen wenn es gepasst hat. Normalerweise geht man mit einem anderen Praktikanten
den Projektalltag. Zweitens: Aufgrund der typischerweise langen Arbeitszeiten in Strategieberatungen verbringt man natürlich viel Zeit mit seinen Kollegen vor Ort
von Hamburg sehen können. Zum Projekt-Ende hin war ich dann allerdings doch länger im Büro. Aber Hobbies pflegen ist bei Unilever auf jeden Fall drin. Ja
seine über den Tag angehäuften Aufgaben in Angriff zu nehmen. Vor 23 Uhr war kaum Schluss, in der Regel ging es bis ca. 0 oder 1 Uhr, ab und an auch gerne mal länger
einen hier sehr weiter. Zudem sollte man ein wenig Humor mitbringen, dann wird die Arbeit und der ein oder andere lange Abend angenehmer! Als Praktikant bei DB MC
in München ist sehr alt, was natürlich damit zu tun hat das es 1. ein produzierendes Werk ist und 2. schon sehr lange besteht. Das ganze wird aber absolut
), habe ich auch hier meine Ersten Erfahrungen gemacht und bin zu dem Schluss gekommen, den vermutlich viele Konzern-Praktis schon vor mir gemacht haben: Lange und komplizierte
habe ich etwa bis 19:30 gearbeitet, oft allerdings freiwillig. Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm und man wurde nie gezwungen lange über den Feierabend
stressiger Projektphasen mit recht langen Arbeitszeiten von in etwa 55h/ Woche, wird viel gemeinsam unternommen: sei es das Feierabend-Bier an jedem Freitag