. Nach einer langen Wartezeit von bis zu 3 Monaten bekam ich dann endlich die Einladung zu einem Bewerbertag in Düsseldorf. Dieser begann mit einer kurzen
einer halben Stunde ist nicht realistisch, weil die Wartezeit in der Regel viel länger ist. (2) Biotech Unternehmen mit einem Produkt auf dem europäischen Markt
). Weil ich ein Stipendium bekommen habe, das von großem Teil meine Studiengebühren gedeckt hat, hatte ich nicht lange überlegt, ob ich diese Chance ergreifen
und weitgestreute Erfahrungen ankommt. STUFE 2: Beim Telefoninterview wird einem eine Stunde lang Fragen der Form: "Imagine a situation where you led a team..." usw
, der schon länger bei BENTEN war eingearbeitet. Die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeiter empfand ich als gut. Gerade als Praktikant konnte man sehr gerne
. Motivationsschreiben + Noten + CV an Prof schicken. 3. Interview, i.d.R. ein längeres Gespräch mit dem Prof. Vorteilhaft ist, wenn man sich im Vorfeld detailliert
wurde im hohen Tempo abgelesen und gleichzeitig wurden meine Antworten in den Computer getippt. Mir wurde dann immer vorgeworfen, dass meine langen
. Analytisch top, starke Eigenmotivation, nicht zu schüchtern, und auch bereit, sehr viel und lange (manchmal etwas unnötig lange) zu arbeiten
, freundlich, individuell --also nicht angepasst und zu allem ja sagen, organisatorisch talentiert, flexible sein, auch mal länger arbeiten wollen, engagiert
Malen 1000 Euro am Tag, das kann ich schon lange!" sind an der Tagesordnung. Jung, Keine Familie, Leistungsorientiert, Betriebswirtschaftlich interessiert
wird man als Praktikant sehr fair behandelt, Facetime ist nicht vorhanden, Wochenendarbeit nur wenn Deadlines anstehen. Dementsprechend sind extrem lange Arbeitszeiten
Strukturen. Mir persönlich haben dadurch viele Entscheidungswege und Prozesse zu lange gedauert. Wer also lieber strategisch/politisch arbeitet